Zeitung im Juli des Jahres 13 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails an presse@german-atlantis.de mit dem Betreff "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Herausgeber und Spielleiter sind: Johannes Knetsch Andy Kohler Siato (Host) Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ * * * * # * # * # * # * # * # * # BOTSCHAFT DES REVOLUTIONÄREN PRIESTERRATS AN DIE FRIEDLIEBENDEN VÖLKER DER WELT Werte Lenker der Völker von Atlantis, heuer wende ich mich an Euch in aufklärerischer Absicht bezüglich des Wesens der Bande der Rasenkasper. Möglicherweise kamen bereits manche meiner geschätzten Amtskollegen in das zweifelhafte Vergnügen, Depeschen dieser gesetzlosen Gruppierung zu empfangen, und ich bin sicher, auch sie werden den lügnerischen Charakter ihrer Inhalte erfasst haben. Unsere Erfahrungen mit dem Häuptling, Bandenführer oder wie auch immer Grauer Wolf zu benennen ist, sind sehr eigenartiger Natur. Vor längerer Zeit hatten wir auf einer Insel, auf der die Republik Besitzungen unterhält, erstmals physischen Kontakt mit der Gruppierung "Rasenkasper". Zugegeben, der erste Kontakt war etwas unglücklich, hielten wir den unglücklichen Späher doch für einen Spion der ebenfalls auf dieser Insel vertretenen Noer von Smerk, der den die damalige Südfront begrenzenden Binnensee umgangen hatte, und liquidierten diese Person ohne Zögern (die Zeitung berichtete). Nachdem wir unseres Irrtums bewusst wurden, sagten wir eine großzügige Entschädigung von 3000 Silber zu und stoppten jegliche Truppenbewegung in Richtung auf das vermutliche Gebiet der Rasenkasper. Nach etwas schwierigen Verhandlungen wurde ein Grenzvertrag unterzeichnet, bei dem wir uns mit dem von uns bereits besiedeltem Gebiet begnügten, während wir alles östlich davon unbesehen als vom Rasenkasper besiedelt oder noch zu besiedelnd ansahen. Alsbald setzte seitens Grauer Wolf Klagegeheul ein, er hätte keinen Berg, die KRG dagegen zwei auf dieser Insel. Nachdem wir von unabhängiger Seite eine Bestätigung dieser Behauptung erhielten, ließ sich die KRG in sentimentaler Zuneigung zu Newbie-Parteien auf Verhandlungen ein, die eine Abtretung der Südhälfte unserer dortigen Besitzungen, insgesamt 12 Regionen mit einem Berg, zum Ziel hatten. Kurioserweise stellten die Rasenkasper immer neue Forderungen und zogen die Verhandlungen mehrere Monate in die Länge. Nachdem wir bei den Waffenstillstandsgesprächen mit den Noer von Smerk erfahren hatten, dass diese ebenfalls in Verhandlungen über Überlassung ihres Gebiets mit Grauer Wolf standen, aber ähnliche Probleme hatten (die jeweiligen Vertragsentwürfe enthielten Klauseln, die sich gegenseitig ausschlossen), erklärten wir die Verhandlungen als gescheitert. Nun werden wir mittlerweile seitens der Rasenkasper als "Besatzungsmacht" auf "ihrer" Insel tituliert. Unabhängig von anderen ausstehenden Voraussetzungen für den Okkupationsstatus weisen wir nur darauf hin: Eine Besatzungsmacht kann nur auf Gebiet bestehen, dass zuvor offiziell durch einen anderen Staat verwaltet wurde. Unsere Besitzungen auf dieser Insel sind jedoch vermutlich älter als diese dubiose Gruppierung. Ebenso stellt sich die Frage, ob unsere ehemaligen Gegner, die Noer von Smerk dann nicht ebenfalls "Besatzer" wären. Wir verneinen das. Aktuell ergibt sich die Lage, dass sich ein Vertreter trotz mehrfacher Aufforderung noch immer illegal auf unserem Gebiet aufhält. Im uns zuletzt zugegangenen Schreiben wird die betreffende Region Zocac abweichend vom Grenzvertrag, an den sich der amnesische Graue Wolf nicht mehr erinnern kann, von den Rasenkaspern beansprucht. Wir vermuten bei den Rasenkaspern ein gehäuftes Auftreten von Analphabetismus oder der Alzheimerschen Krankheit, anders können wir uns diesen unerhörten Vorgang gutwillig nicht erklären. Da uns diverse andere Briefe dieser Schurken an andere Völker vorliegen, die von Lügen strotzen, glauben wir aber nicht an ein Versehen. Die zugesagte Entschädigung betrachten wir somit als verwirkt. Obwohl die KRG keine Kriege gegen deutlich unterlegene Gegner führt, kündigen wir hiermit für die Zukunft konsequente Reaktionen auf jedes weitere Missverhalten an. Da die Rasenkasper den Grenzvertrag nicht mehr anerkennen, verkünden wir dort das Prinzip der blutigen Grenze, weder Krieg noch Frieden. Das bedeutet, dass wir diese Grenze zwar nicht unprovoziert überschreiten werden, jeglicher Grenzübertritt seitens der Rasenkasper wird jedoch durch Todesstrafe geahndet, das Urteil von den örtlichen Behörden ohne Ankündigung vollstreckt. Bewaffnete Grenzübertritte haben polizeiliche Strafexpeditionen ins Gebiet dieser Gruppierung zur Folge. Sollten Vorfälle dieser Art sich häufen, werden wir dauerhafte Stützpunkte einrichten und somit REALE BESATZUNGSMACHT Sollte Kolakovic bei Zustellung dieser Zeitung immer noch in Zocac weilen, wird er exekutiert. Werte Kollegen, dies nur zur Warnung, was einem mit den Rasenkaspern für Unbill blüht. Es grüßt Alkhor, Vd RPdKRG * # * # * # * # * # * # * # BOTSCHAFT DES REVOLUTIONÄREN PRIESTERRATS AN DIE FRIEDLIEBENDEN VÖLKER DER WELT Werte Lenker der Völker von Atlantis, heuer wende ich mich an Euch in aufklärerischer Absicht bezüglich des Wesens der Bande der Rasenkasper. Möglicherweise kamen bereits manche meiner geschätzten Amtskollegen in das zweifelhafte Vergnügen, Depeschen dieser gesetzlosen Gruppierung zu empfangen, und ich bin sicher, auch sie werden den lügnerischen Charakter ihrer Inhalte erfasst haben. Unsere Erfahrungen mit dem Häuptling, Bandenführer oder wie auch immer Grauer Wolf zu benennen ist, sind sehr eigenartiger Natur. Vor längerer Zeit hatten wir auf einer Insel, auf der die Republik Besitzungen unterhält, erstmals physischen Kontakt mit der Gruppierung "Rasenkasper". Zugegeben, der erste Kontakt war etwas unglücklich, hielten wir den unglücklichen Späher doch für einen Spion der ebenfalls auf dieser Insel vertretenen Noer von Smerk, der den die damalige Südfront begrenzenden Binnensee umgangen hatte, und liquidierten diese Person ohne Zögern (die Zeitung berichtete). Nachdem wir unseres Irrtums bewusst wurden, sagten wir eine großzügige Entschädigung von 3000 Silber zu und stoppten jegliche Truppenbewegung in Richtung auf das vermutliche Gebiet der Rasenkasper. Nach etwas schwierigen Verhandlungen wurde ein Grenzvertrag unterzeichnet, bei dem wir uns mit dem von uns bereits besiedeltem Gebiet begnügten, während wir alles östlich davon unbesehen als vom Rasenkasper besiedelt oder noch zu besiedelnd ansahen. Alsbald setzte seitens Grauer Wolf Klagegeheul ein, er hätte keinen Berg, die KRG dagegen zwei auf dieser Insel. Nachdem wir von unabhängiger Seite eine Bestätigung dieser Behauptung erhielten, ließ sich die KRG in sentimentaler Zuneigung zu Newbie-Parteien auf Verhandlungen ein, die eine Abtretung der Südhälfte unserer dortigen Besitzungen, insgesamt 12 Regionen mit einem Berg, zum Ziel hatten. Kurioserweise stellten die Rasenkasper immer neue Forderungen und zogen die Verhandlungen mehrere Monate in die Länge. Nachdem wir bei den Waffenstillstandsgesprächen mit den Noer von Smerk erfahren hatten, dass diese ebenfalls in Verhandlungen über Überlassung ihres Gebiets mit Grauer Wolf standen, aber ähnliche Probleme hatten (die jeweiligen Vertragsentwürfe enthielten Klauseln, die sich gegenseitig ausschlossen), erklärten wir die Verhandlungen als gescheitert. Nun werden wir mittlerweile seitens der Rasenkasper als "Besatzungsmacht" auf "ihrer" Insel tituliert. Unabhängig von anderen ausstehenden Voraussetzungen für den Okkupationsstatus weisen wir nur darauf hin: Eine Besatzungsmacht kann nur auf Gebiet bestehen, dass zuvor offiziell durch einen anderen Staat verwaltet wurde. Unsere Besitzungen auf dieser Insel sind jedoch vermutlich älter als diese dubiose Gruppierung. Ebenso stellt sich die Frage, ob unsere ehemaligen Gegner, die Noer von Smerk dann nicht ebenfalls "Besatzer" wären. Wir verneinen das. Aktuell ergibt sich die Lage, dass sich ein Vertreter trotz mehrfacher Aufforderung noch immer illegal auf unserem Gebiet aufhält. Im uns zuletzt zugegangenen Schreiben wird die betreffende Region Zocac abweichend vom Grenzvertrag, an den sich der amnesische Graue Wolf nicht mehr erinnern kann, von den Rasenkaspern beansprucht. Wir vermuten bei den Rasenkaspern ein gehäuftes Auftreten von Analphabetismus oder der Alzheimerschen Krankheit, anders können wir uns diesen unerhörten Vorgang gutwillig nicht erklären. Da uns diverse andere Briefe dieser Schurken an andere Völker vorliegen, die von Lügen strotzen, glauben wir aber nicht an ein Versehen. Die zugesagte Entschädigung betrachten wir somit als verwirkt. Obwohl die KRG keine Kriege gegen deutlich unterlegene Gegner führt, kündigen wir hiermit für die Zukunft konsequente Reaktionen auf jedes weitere Missverhalten an. Da die Rasenkasper den Grenzvertrag nicht mehr anerkennen, verkünden wir dort das Prinzip der blutigen Grenze, weder Krieg noch Frieden. Das bedeutet, dass wir diese Grenze zwar nicht unprovoziert überschreiten werden, jeglicher Grenzübertritt seitens der Rasenkasper wird jedoch durch Todesstrafe geahndet, das Urteil von den örtlichen Behörden ohne Ankündigung vollstreckt. Bewaffnete Grenzübertritte haben polizeiliche Strafexpeditionen ins Gebiet dieser Gruppierung zur Folge. Sollten Vorfälle dieser Art sich häufen, werden wir dauerhafte Stützpunkte einrichten und somit REALE BESATZUNGSMACHT Sollte Kolakovic bei Zustellung dieser Zeitung immer noch in Zocac weilen, wird er exekutiert. Werte Kollegen, dies nur zur Mitteilung, was einem beim Umgang mit den Rasenkaspern für unbilliger Ärger erblüht. Es grüßt Alkhor, VdRPdKRG * # * # * # * # * # * # * # - - Imperium der schwarzen Sonne feiert Sieg - - Orks vernichtend geschlagen Langsam schiebt sich der Tross aus Reitern und Streitwagen durch die festlich geschmückten Straßen der Hauptstadt. Ein jedes Haus zeigt voll Stolz das Banner des Imperiums, ein blutroter Phönix, geziert von einem goldenen Pentagramm. Kein Gebäude das nicht mit den Farben des Reiches geschmückt wäre. Menschenmassen säumen die Straßen, sie jubeln und singen, ein freudentrunken feierndes Meer aus Fahnen und Bannern, daß die Soldaten hier in Shanyin begrüßt. Ein mit Blumen bedeckter Weg führt die siegreichen zum großen Platz vor dem Schloss, und Legion um Legion schiebt sich an der staunenden Menge vorbei. Kein Mensch der heute nicht auf den Beinen wäre um Teil zu haben und sich an der Schau zu ergötzen. Am Schloss angekommen steigt ein groß gewachsener Mann von seinem Ross, seine makellos weiße Rüstung schimmert in der Sonne und der blaue Umhang flattert im seichten Westwind, gibt so das wertvolle Schwert preis welches er bei sich führt. Ein Ring der Macht schmückt seine rechte Hand, funkelt und glitzert in tausend Farben und verdeutlicht die Macht die dem Consuln inne wohnt. Mit energischen Schritten schreitet er die Treppen zum großen Balkon des Schlosses hinauf und blickt mit scharfem Blick und strengen Gesichtszügen über die jubelnde Menge. Eine wohlwollende Geste seiner Hand läßt das Volk inne halten. "Bürger des Imperiums! Vor einem halben Jahr stand ich genau an dieser Stelle, und mußte euch berichten, daß Orks Unsere Grenzen übertreten und das Imperium angegriffen hatten. Das unsere Kolonien überfallen wurden, und das unsere Truppen schwere Verluste beim Kampf gegen die Horde hinnehmen mußten. Ebenso hatten unsere Freunde unter dieser Gefahr zu leiden, nicht einmal vor jungen Völkern machte das Ork Pack halt, nur durch das Einschreiten des Imperiums und des Königreichs konnte ein Volk vor der Vernichtung durch die Orks bewahrt werden. Bereits damals sagte ich euch zu, daß dieser Frevel nicht ungestraft bleiben würde. Bereits damals schwor ich euch Rache für unsere Toten, die von diesen barbarischen Kreaturen aus unserer Mitte gerissen wurden. -- Heute stehe ich wieder vor euch, an dieser Stelle, um euch, mein Volk, voller Stolz zu verkünden... SIEG! Wir haben gesiegt!!" Ein Gewitter der Jubelschreie bricht los und donnernder Applaus zerfezt die Luft, ein wahrer Orkan tobt über das Meer der Fahnen und Banner die sich auf den weissen Marmorplatz drängen. Minutenlang macht die Menge ihrer Freude Luft, bis der Consul wieder das Wort ergreifen kann: "Ja, wir haben gesiegt, und was für ein Sieg! Die Ork Insel liegt in Trümmern! Es wurde so gewaltige Magie freigesetzt wie noch nie! Ein unheiliges Feuer wurde im Zentrum der Ork Heimat entfacht und verschlang alles was sich ihm in den Weg stellte. Ein großer Krater klafft nun im Herzen der Insel, wurde vom Meer zurück erobert und ist nun wieder friedlicher Ozean. Doch die äußeren Küsten Regionen wurden durch den gewaltigen Druck zu Gletschern aufgeschoben, und sollen denjenigen nun ein Mahnmal sein, die es wagen uns anzugreifen! Und was nicht von unserem ersten Angriff vom Angesicht dieser Erde getilgt wurde, das wurde von unseren Streitkräften zerstört. Ihre Befestigungen sind niedergerissen, ihre Industrie liegt in Trümmern, ihr Land ist verbrannt oder versunken!" "Noch nie in der Geschichte dieser Welt sind so große Armeen aufeinander gestoßen, und noch nie in der Geschichte dieser Welt wurde ein so gewaltiger Sieg errungen! Dies stellt selbst die größten Schlachten des Golconda Krieges in den Schatten! Tausende, Zehntausende, wenn nicht gar Hunderttausend Orks wurden von unseren Truppen überrannt! Ja, überrannt sage ich, denn unsere Truppen haben so geringe Verluste erlitten wie nie! Doch laßt uns jenen, die ihr Leben ließen um das Imperium zu verteidigen, Dank sagen. Laßt uns ihnen eine letzte Ehre erweisen: legen wir zwei Schweigeminuten ein, für die tapferen achtunddreissig Soldaten, Seeleute und Aufklärer, die ihr Leben gaben um dieses Volk zu schützen." In Trauer senken die Anwesenden ihre Köpfe und verharren in andächtiger Stille, nur unterbrochen von achtunddreissig Glockenschlägen -- einen für jeden der Toten. "Unser Dank, er gilt auch den treuen Verbündeten des Imperiums in aller Welt. Als wir uns durch die Horde bedroht sahen, traten sie an unsere Seite und baten ihre Hilfe an. In der düstersten Stunde standen sie zu uns wie ein Licht in dunkler Nacht. Von weit her kamen sie, um ihre Truppen gemeinsam mit den unseren in den Kampf zu schicken. Habt Dank dafür! Eure Taten sollen in den Chroniken Unseres Volkes festgehalten werden, denn Taten sprechen mehr als tausend Worte. Heute laßt uns feiern! Den größten aller Siege in der Geschichte des Imperiums und seiner Verbündeten!" Mitschrift einer Rede von Consul Thsyr im Juni des Jahres 13 Veröffentlich durch das Ministerium für Information und Propaganda Tol Masir, Senator, Minister für Information und Propaganda