Atlantis Zeitung im Oktober des Jahres 9 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Wolf-Agathon Schaly eMail: mailto:zuul@declips.GUN.de eMails an den Atlantis Host mailto:atlantis@declips.GUN.de http://home.pages.de/~GA/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ ZAT: Samstag 1. September 2001 ------------------------------------------------------------------------ Das lustige Volk der Zwerge entdeckte kürzlich auf einer Ebene nicht unweit seiner Hauptstollen den gewaltigen Feuerdrachen Althilorgh den Hinterlistigen. Noch sind das Verhalten und die Fähigkeiten des Untiers ungewiss, so dass der kleine Rat nicht abschätzen kann, wie diese Neuigkeit die Besiedelungs- und Verteidigungspolitik beeinflußen wird. Was, wenn dieser Drachen einen angemesseneren Ort für seinen Hort sucht als das Flachland und die Berge aufsucht, in denen das kleine Volk erst kürzlich seine Heimat gefunden hat? Könnten diese mit den wenigen Truppen verteidigt werden? Die Lage ist für das Volk der Zwerge ungewohnt ernst. Jedoch angeleitet von alten Legenden, deren Ursprung und Glaubwürdigkeit allerdings ungewiss ist, fasste der Rat den vorläufigen Entschluss, jeden Monat zur Besänftigung des Drachen eine Jungfrau (selbstverständlich aus den Reihen der befriedeten barbarischen Völker) in das besagte Gebiet zu schicken. Zumindest würde dann geklärt, ob Althilorgh sesshaft ist oder nicht. Darüber hinaus erbittet das Volk der Zwerge Auskunft und Ratschläge von jedem, der Kenntnisse im Umgang mit solchen Wesen hat. Jeder Rat wird dankbar aufgenommen. ----------------------------------------------------------------------- Öffentliche Erklärung von Valdarus: "Werte Atlanter, sicherlich werde einige von Euch in der Vergangenheit die Geschichte meiner Herren verfolgt haben. Sie begann vor langer Zeit mit dem großen Vater, der die Murian-Sippe anführte, die es auf ungewöhnlichen Wegen auf die Insel Konkordia, die damals sogar noch von manchen Muriandur genannt würde, verschlagen hatte. Die rasch wachsende Sippe machte Bekanntschaft mit einigen Nachbarvölkern und gründete mit diesen den Rat von Konkordia. Unter den Ratsmitglieder befand sich auch Iriandurs Ritterorden der Freiheit. Der Glaube an die Gottheit Iriandur erstarkte in der Sippe und mit dem Tod des großen Vaters und der Machtübernahme durch seinen Sohn Adrian würde die Murian-Sippe in Iriandurs Ritterorden der Gerechtigkeit umgeformt. Verstimmungen innerhalb des Rates von Konkordia würden damals wohl erst dadurch beigelegt, dass ältere und größere Parteien die Insel betraten und mit uns Kontakt aufnahmen. Die Konkordianer waren sehr misstrauisch, doch mit der Zeit entwickelte sich zu einigen Auswärtigen ein großes Vertrauen. Selbiges ermöglichte es dem Iriandischen Glauben auch, weit über seine bisherigen Grenzen hinauszuwachsen, denn als Pani Banu ihre Dornrosenpartei aufgab, suchte sie einen Nachfolger. In Lord Adrian fand sie einen, der jung und frisch, zugleich aber nicht mehr jugendlich wirkte. So vereinigten sich beide Parteien zu Iriandurs Ritterorden der Dornrose, denn Lord Adrian bestand darauf, dass auch die neuen Parteimitglieder sich Iriandur anschlossen. Niemand verweigerte sich, und dennoch war schon damals der Grundstein für das jetzige Ereignis gelegt. Lord Adrian, er mag noch so weise regiert haben, hat hier eine Fehlentscheidung getroffen, die sich nur schwer korrigieren lässt. Und er hat lange Zeit benötigt, um das erst einmal einzusehen. Nun, inzwischen hat er es getan. Daher würde eine Reform beschlossen, die hiermit beginnt. Iriandurs Ritterorden der Dornrose existiert nicht mehr. Seine Nachfolge übernehmen die Mediatoren. Die Satzung der Mediatoren werde ich später erläutern. Es steht jedoch fest, dass die Mediatoren uneingeschränkt die Nachfolge der Dornrose übernehmen, das heisst alle Verträge, Mitgliedschaften et cetera sind einwandfrei gültig. Selbiges gilt für Besitztümer und Rechte beziehungsweise Pflichten. Bis zum nächsten Monat werden die Mediatoren sowie führende Persönlichkeiten des alten Ordens über die Strukturen der neuen Organisation beraten und stellvertretend die Führung übernehmen. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen werden, soweit für die Öffentlichkeit relevant, an dieser Stelle veröffentlicht. Es grüßt Euch im Namen der Mediatoren, Valdarus" ----------------------------------------------------------------------- Erklärung des Revolutionären Priesterrats von Gueida (uzs9lg@uni-bonn.de): Aus gegebenen Anlass hält es die Regierung der Klerokratischen Republik Gueida für angebracht, öffentlich Stellung zu beziehen. Angesichts der unverschämten Bedrohungen, der wir seitens einer sich offenbar für allmächtig haltenden Erstebenenregierung aufgrund unserer freundschaftlichen Beziehungen zu einem anderen Volk zuteil werden, drücken wir unseren Abscheu und unsere Empörung über eine durch selbstverliebtes Protzentum und kriegsgeifernde Einschüchterungsversuche bestimmte Politik aus. Der Anführer dieser imperialistischen Verbrecherbande, deren Name es nicht wert ist, hier noch ausdrücklich hervorgehoben zu werden, spricht gerne davon, andere "in ihre Schranken weisen" zu müssen. Nachdem wir den uns vorliegenden Notenwechsel aufmerksam studiert haben, sind wir vielmehr der Meinung, dieser Herr braucht wohl nötiger eine Lektion in gutem Benehmen. Wir lassen gerne mit uns reden, aber nicht in solchem Tone und nicht unter kaum verhüllter Gewaltandrohung. Wenn die Völker der ersten Ebene bereit sind, solch Verhalten aus Furcht oder Duldsamkeit hinzunehmen, so müssen sie selber wissen, ob dies der für sie richtige Weg ist. Ein Volk von Ehre und Selbstbehauptungswillen kann diesen Weg nicht nehmen. Wir sehen uns gezwungen, einem Verbalaggressor wie diesem die folgenden Standpunkte unserer Außenpolitik klar aufzuzeigen: 1. Die Völker der zweiten Ebene haben ein Anrecht auf selbständige kulturelle und politische Entwicklung. Ihre Angelegenheiten sind nicht die der alten Welt und müssen hier geregelt werden. Gemäß aber der freien und unabhängigen Stellung, die die Völker der zweiten Ebene innehaben und behaupten, ist deren Gebiet nicht als Gegenstand für zukünftige Kolonisation durch irgend welche Mächte der ersten Ebene anzusehen. Es kann im Interesse keines der hiesigen Völker sein, Zeuge oder Leidtragender der Befriedigung expansionistischer Gelüste irgend welcher Erstebenenregierungen in dieser Hemisphäre zu werden. Wir glauben nicht, dass derart alte und fortgeschrittene Völker wie die der ersten Welt vergleichsweise unterentwickelten Staaten uneigennützig wirtschaftliche und entwicklungstechnische Hilfe anbieten oder gewähren. Jede Regierung der neuen Welt, die sich zum Werkzeug einer solchen Politik zu machen bereit ist, sollte gut über die Konsequenzen solchen Handelns nachdenken und sich darüber im Klaren sein, mit welch gefährlichem Feuer sie spielt. 2. Die Bürger der Klerokratischen Republik Gueida hegen die freundlichsten Gefühle für die Freiheit und das Glück ihrer Mitwesen auf der ersten Ebene. An den Kriegen der ersten Ebene um ihre eigenen Angelegenheiten haben wir nie teilgenommen, noch verträgt sich eine solche Handlungsweise mit unserer Politik. Nur wenn in unsere Rechte eingegriffen wird, oder sie ernstlich bedroht sind, nehmen wir Kränkungen übel oder treffen Vorbereitungen zu unserer Verteidigung. 3. Die ganze Nation ist der Verteidigung unserer Freiheit ergeben, die unter Verlust von soviel Blut und Gut geschaffen und durch die Weisheit unserer erleuchtetsten Bürger gereift ist und unter der wir beispiellose Glückseligkeit genossen haben. Wir schulden es daher der Aufrichtigkeit zu erklären, dass wir jedwegen Versuch der Mächte der ersten Ebene, ihr System auf irgend welchen Teil dieser Hemisphäre auszudehnen, als gefährlich für unseren Frieden und unsere Sicherheit ansehen würden. 4. Wir könnten einen Eingriff seitens einer Macht der ersten Ebene in die Regierungen unserer Hemisphäre, zu dem Zwecke sie zu unterdrücken oder in irgend einer Weise ihr Schicksal zu bestimmen, in keinem anderen Lichte denn als Kundgebung eines unfreundlichen Verhaltens gegenüber der Klerokratischen Republik Gueida ansehen. 5. In dem Kriege zwischen den Rising sun of the orient einerseits und der Koalition Klan Yodo/Saunaclub Atlantis andererseits erklärten wir unsere Neutralität, und dabei sind wir geblieben und werden fortfahren dabei zu bleiben, vorausgesetzt, dass keine Änderung eintritt, die nach dem Urteile der zuständigen Autoritäten dieser Regierung eine entsprechende Änderung seitens der Klerokratischen Republik Gueida für ihre Sicherheit unerläßlich notwendig macht. 6. Unsere Politik bezüglich der ersten Ebene, die in einem früheren Zeitpunkt der Kriege, welche so lange jenen Teil der Welt aufgeregt haben, angenommen wurde, bleibt nichtsdestoweniger dieselbe, nämlich nicht in die inneren Angelegenheit irgend einer ihrer Mächte einzugreifen, die de facto Regierung als die für uns rechtmäßige anzusehen, freundliche Beziehungen mit ihr zu pflegen, und solche Beziehungen durch eine freimütige, feste und männliche Politik zu erhalten, den gerechten Ansprüchen jeder Macht in allen Fällen zu genügen und dabei Unbill von keiner hinzunehmen. Aber in Hinblick auf diese Ebene sind die Umstände höchst augenfällig verschieden. Es ist unmöglich, dass fremde Mächte ihr politisches System auf irgend einen Teil dieser Ebene erstrecken, ohne unsern Frieden und unser Glück zu gefährden, noch kann irgend jemand glauben, dass unsere Brüder, wenn für sich gelassen, es aus eigenem Antriebe annehmen würden. Es ist daher gleichermaßen unmöglich, dass wir ein solches Eingreifen in irgend einer Form mit Gleichgültigkeit sehen sollten. Es ist immer noch die ehrliche Politik der Klerokratischen Republik Gueida, die Kriegsparteien sich selbst zu überlassen, in der Hoffnung, dass andere Mächte denselben Kurs verfolgen werden. ----------------------------------------------------------------------- Spirit of Phoenix Auferstanden wie Phönix aus der Asche, so haben wir uns auf Atlantis niedergelassen. Unsere Kraft wird das Alte umkehren in das Neue. Unsere Grundsätze lauten wie folgt: 1. Phönixianer repräsentieren Hingabe statt Enthaltsamkeit 2. Phönixianer repräsentieren vitale Existenz statt spiritueller Hirngespinste. 3. Phönixianer repräsentieren reine Weisheit statt heuchlerischer Selbsttäuschung 4. Phönixianer repräsentieren Güte gegenüber denen, die sie verdienen, statt an Undankbare verschwendete Liebe. 5. Phönixianer repräsentieren Vergeltung statt Darbieten der anderen Wange 6. Phönixianer repräsentieren den Menschen als Stern Und wir leben nach folgenden Regeln: 1. Gib keine Stellungnahmen oder Ratschläge, wenn du nicht gefragt wirst. 2. Erzähle deine Sorgen nicht anderen, wenn du nicht sicher bist, dass sie sie hören wollen. 3. In jemandes anderen Heim erweise ihm Respekt, ansonsten betritt es nicht. 4. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, ausser es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden. 5. Erkenne die Macht der Magie an, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren was du erreicht hast. 6. Beschwere dich nicht über etwas, dem du dich nicht selbst aussetzen musst. 7. Füge Kindern keinen Schaden zu. 8. Wenn du auf offenem Grund unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, bitte ihn damit aufzühören. Wenn er nicht aufhört, vernichte ihn. ********* Phönix der edle Vogel Wert, hat seinesgleichen nicht auf Erd, Um sein Hals ist's goldgelb klar, sein Leib und Flügel Purpur gar. Hat auf dem Haupte eine Kron, der höchste Baum sein hoher Thron. Er wohnt und lebet lang allein, dann stellen sich viel Vögel ein. Die Vögel sammeln für ihn frei den Weihrauch und die Spezerei, Von edlem Holz wohlriechend Äst, sie machen aus dem all'n ein Nest. Dann schwingt er drüber sein Gefieder am Sonnenglanze auf und nieder. Wenn er das Rauchwerk so gezündt, die Flamme sich zur Höhe windt. Dann läßt er sich herab zur Glut, verbrennt sich willig wohlgemut. Alsdann in seiner Asche wird ein leuchtend Würmlein erst formiert, Darnach ein Vogel rein und pur, dem vorgeh'n gleich in der Natur. Christus des Himmels Phönix rein, hat so gewohnt auf Erd allein, Ein Adler stark, der überwand Höll, Teufel, Sünd und Todesband. Sein Gottheit ist die güldne Farb und sein Verdienst uns Heil erwarb. Das Purpurkleid er hat auch an, auf seinem Haupt die Dornenkron. Aus rechter Lieb inbrünstiglich er opfert darauf willig sich. Und man begrub ihn ehrlich frei mit köstlich edler Spezerei. ********* gez. im September des Jahres 9 Earl of Capperwe (Spirit_of_Phoenix@gmx.net) -- Aufgepasst - jetzt viele 1&1 New WebHosting Pakete ohne Einrichtungsgebuehr + 1 Monat Grundgebuehrbefreiung! http://puretec.de/index.html?ac=OM.PU.PU003K00736T0492a ----------------------------------------------------------------------- !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!FEIGER MORD AUF ARABESQUE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Höret ihr Bewohner von Atlantis, welch grausame und schändliche Tat sich im August des Jahres 8 auf der Insel Arabesque zugetragen hat. Ohne ersichtlichen Grund wurden 7 Einheiten unseres Volkes durch BERND´S SAUNACLUB ATLANTIS (31) und dem KLAN YODO (152) hinterrücks angegriffen und niedergemetzelt. Um so schändlicher ist die Tat, da es sich hier größtenteils um unbewaffnete Einheiten handelte - ja sogar Frauen und Kinder, die lediglich ihrer Arbeit nachgingen bzw. sich auf der Reise befanden wurden feige zu Tode gebracht. Nur eine Einheit war zum Selbstschutz bewaffnet, jedoch hatte auch diese gegenüber der Übermacht des Angreifers keine Chance. Dem hinterhältigen, feigen Meuchelmord fielen zum Opfer: + Al-Hakim und seine Theatertruppe (10 Personen) + Abu Ali, ein 11jähriger Waisenjunge - zudem der verschollene Sohn von Aisha + Schatzmeister Abdel-Wahab + Kundschafter Hodja + Emir Arslan Tash + Zainab + Miriam Wir gedenken in stiller Trauer den Gefallenen. Wir fragen den Saunaclub (P31): Ist dies nun der Dank für unsere Großzügigkeit Bademeister Bernd? Habt ihr keine Moralvorstellung oder ist Euch der Begriff Ehre ein Fremdwort? Es war wohl die Gier nach Regionen, die sich rechtmäßig in unserem Besitz befanden, die den Saunaclub dazu veranlassten unsere Einheiten niederzumetzeln. Ein von uns großzügiges Angebot ihm gegen entsprechende Leistung ein Abholzrecht in unserem Wald zu genehmigen, lehnte er ab mit der Begründung er wolle nicht auf andere Völker angewiesen sein. Einen angebotenen Berg ohne Gegenleistung nahm er jedoch an und wir zogen unsere Einheiten dort weitestgehend ab. Wir fordern Euch hiermit unverzüglich auf, ALLE Eure Einheiten aus Scuro und Ormenion !!!SOFORT!!! zurückzuziehen und erklären hiermit alle unsere Staatsgebiete für EUER Volk als Sperrgebiete. Desweiteren erwarten wir Eure Vorschläge zur Wiedergutmachung der Verluste, die wir durch Euren Angriff erlitten haben. Euch aber Tadamori-no-Yoshi (Klan Yodo P152) fragen wir: Welche bösen Geister haben Euch denn geritten, dass Ihr nun ohne jegliche Vorwarnung einen Angriff gegen sechs unserer Einheiten startet? Rechtfertigt der Diebstahl eines armen, heimatlosen Kindes tatsächlich diese blutrünstige Tat? Da Tezuka durch diesen Diebstahl zu unserem größten Bedauern verhungert ist - weil ihm zum Weiterleben das nötige Silber fehlte - hatten wir uns doch nach mehreren Gesprächen gütlich darauf geeinigt, dass wir die unbedachte Tat von Abu Ali wieder gut machen wollten. Vor nunmehr vier Monaten haben wir eine Ersatzeinheit rekrutiert und nach Euren Wünschen ausgebildet. Nun aber, wo die Übergabe dieser Einheit bevorstand habt Ihr diese Abmachung gebrochen und so fordern wir Euch auf die Region Neriton, die Ihr Euch unrechtmäßig durch den Mord an unseren Schatzmeister Abdel-Wahab, sowie dessen Schutzbefohlenen Abu Ali angeeignet habt, wieder zu verlassen. Ebenso erwarten wir auch von Euch Vorschläge zur Wiedergutmachung für die schändliche Tat. Als Mitglied des New Antarea Friedensabkommen ist uns eine solche Vorgehensweise unverständlich. Möge Allah Euch verzeihen, wir selbst können es aufgrund der feigen Tat nicht. Aisha, Führerin des Volkes Rising sun of the orient -----------------------------------------------------------------------