Atlantis Zeitung im April des Jahres 5 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder mailto:pbem@klein.htu.tuwien.ac.at http://home.pages.de/~GA/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ Neu Adresse fuer Beitraege: pbem@klein.htu.tuwien.ac.at ! ------------------------------------------------------------------------ Zusammenfassung fuer Atlantis im April des Jahres 5 Regionen: 5508 Bewohnte Regionen: 2271 Parteien: 210 Einheiten: 14484 Spielerpopulation: 166630 davon bewaffnet: 51187 Bauernpopulation: 5749267 Population gesamt: 5915897 Reichtum Spieler: $7455790 Reichtum Bauern: $27412696 Reichtum gesamt: $34868486 0 NMRs: 149 1 NMR: 15 2 NMRs: 15 3 NMRs: 11 Newbies: 20 ------------------------------------------------------------------------ Wahrheit und Luege, ein faszinierendes Thema. Hat der, der die Wahrheit kennt und liebt, die Pflicht, oeffentlich verkuendete Unwahrheiten zu korrigieren? Eine Verpflichtung gegen jene, die sonst Luegen glauben muessten? Eine Pflicht vielleicht vor der Geschichte? Oder, wenn er selbst von den Luegen betroffen ist, eine Pflicht vor sich selber, vor seinem eigenen Ruf? Ich bin Furudal der Nordmann, alter und neuer Herr der Erben des Beowulf, Nachkomme des Drachentoeters in direkter Linie, Mitbegruender des Unabhaengigen Konzils von Hyarmir. Ich bin zurueckgekehrt auf die Goldene Insel, um Krieg gegen einen alten Feind zu fuehren; einen Feind, den ich einmal als meinen Freund betrachtet hatte und der mich dann verriet. Ich bin nun wieder auf der Insel Hyarmir. Hier fand ich Gandalfs "Kriegsnachrichten" vor -- die alte Mischung aus Halbwahrheiten und Luegen, die mir in den letzten Monaten vor meiner Abreise so vertraut geworden ist. Sind es Luegen? Manchmal frage ich mich, ob Gandalf der Verraeter wirklich glaubt, was er schreibt; vielleicht gar den groesseren Teil seiner Behauptungen. Muss ich nun seine "Kriegsnachrichten" durchgehen, Schritt fuer Schritt; das herausfiltern, das wahr ist, das hinzufuegen, was ausgelassen wurde, und das herausstellen, was jeder Grundlage entbehrt? Es waere eine Lebensaufgabe, hinter Gandalf herzulaufen und Wahrheiten zu verkuenden, um all seine Luegen aus der Welt zu schaffen. Nein, ich will meine Energie konzentrieren, um die Quelle dieser Behauptungen zu beseitigen. Dennoch: Eine von Gandalfs Unwahrheiten hat mich mehr als alle anderen empoert. Diese eine Luege ist der Grund, warum man meine Worte hier in der Zeitung lesen kann. Ich wiederhole, was der Verraeter schrieb: "Die befuerchtete Partei hat sich dagegen um eine alte Geiersiedlung in Ashtyr (4,20) (ab jetzt wieder Inverie) gebuehrend gekuemmert. Zur Vorgeschichte: wir wohnnten in dieser Region, die damals Heimatgebiet eines unseren Verbuendeten war, seit alten Zeiten, als dort weder Name Dornrose noch Fianna noch Cadwell bekannt war. Den Freiraum unseren Verbuendeten respektierend, befanden wir uns dort in kleiner unbewaffneten Gesellschaft. Als der Verbuendeter aus Atlantis ausstieg, wurde seine Bevoelkerung stillschweigend von damaligen Fuehrer der Erben des Beowulfs zu seinem Gunste sowie ein wenig zu Gunste Dornrose und der Uebeltaeter ueberwiesen. Nach unseren diplomatischen Anstrengungen wurde die Region in Besitz von Fianna uebergeben. Doch Fiannas Dankbarkeit drueckte sich in seiner Einladung Cadwells Truppen aus. Unter schadensfrohen Fiannas Blicke wuerden unsere kleine friedliche Gruppe durch Cadwell ohne jeden Grunde angegriffen." Gandalf hat mir einmal vorgeworfen, ich wuerde zu grossen Wert auf alte Geschichten legen -- ich solle die Geschichte von Atlantis meinen Kindern erzaehlen, nicht ihm. (Es ging um die Vernichtung des Hauses Romanow durch Gandalfs Verbuendete). Nun erzaehlt er selber alte Geschichten -- oder vielmehr Luegen. Luegen, die Sir Joeron von Ghorr nach seinem Abschied nicht mehr selbst korrigieren kann. Abermals kommt mir ein Zweifel: Vielleicht glaubt Gandalf, was er schreibt? Meine Erinnerung jedenfalls an die Vergangenheit von Ashtyr ist nicht durch die Geschehnisse der letzten Jahre verdunkelt, und die Archive des grossen Tempels zu Wolfenheim stehen zu meiner Verfuegung. Ich will nun in kurzen Worten die wahre Geschichte von Ashtyr erzaehlen. Das zumindest schulde ich der Erinnerung an Sir Joeron ... Es war im November des Jahres 1, als Sir Joeron von Ghorr, in seiner Heimat Erster Paladin des Konzils und Verwalter der Rechte Ashtyrs, an der Kueste von Sued-Hyarmir oder Erin strandete. Das war etwa zur selben Zeit, als Gandalf in Golconda erschien. Frueh beschloss Sir Joeron, da er in absehbarer Zeit keine Chance auf eine Heimkehr sah, die einst Inverie genannte Region zu einer neuen Heimat zu machen fuer die "Diener Ghorrs", die mit ihm strandeten. Zum Gedenken an seine Heimat nannte er die Gegend "Ashtyr". Niemals wohnte Gandalfs Volk in jener Region! Auf Erin gab es damals eine Vielzahl von Parteien, die miteinander und zu uns vom Konzil auf Nord-Hyarmir Kontakte unterschiedlicher Intensitaet knuepften. Es ergaben sich auch Verbindungen zwischen Sir Joeron und Gandalf, und die "Forscher" schickten einen -- einen einzelnen! -- Botschafter nach Ashtyr. Nur gelegentlich kamen ausserdem Durchreisende von Gandalfs "Forschern" durch diese Gegend. Kein Volk hat jedoch zu irgendeiner Zeit Sir Joeron die Herrschaft ueber den Ashtyr genannten Landstrich streitig gemacht. Spaeter trat Joeron dem Unabhaengigen Konzil von Hyarmir bei, unserem Bund. Wir waren damals befreundet mit Gandalf -- so glaubten wir zumindest und wussten nicht um die Einseitigkeit dieser Freundschaft. Denn nachdem er LaoTeWang niedergeworfen und dessen Finstere Feste an sich gerissen hatte, meinte Gandalf uns nicht mehr zu brauchen und ueberredete seine Verbuendeten zu einem ueberraschenden Angriff auf uns. Dieser Verrat geschah im im November des Jahres 3, also wenig, nachdem Sir Joeron Ashtyr verlassen hatte. Tatsaechlich hatte Sir Joeron mich in einem seiner letzten Briefe vor Gandalf gewarnt, wenn auch ohne, dass er etwas von konkreten Plaenen wusste. Doch er hatte ein feineres Gespuer als ich, und er hatte aufgehoert, Gandalf zu trauen. Sir Joeron hatte vorher beschlossen, die Diener Ghorrs an die Parteien zu verteilen, die in engem Kontakt zu ihm standen. Sein Beschluss fuer die Hauptmacht in Ashtyr war es, diese den Parteien des Konzils zu ueberschreiben, dem er angehoert hatte. Einige Grenztruppen in Fetlar, westlich von Ashtyr, hatte er urspruenglich Gandalf ueberlassen wollen, doch in seinem letzten Brief rueckte er davon ab. Gandalf hat mir dann spaeter vorgeworfen, die Grenztruppen haette er bekommen muessen. Dass Sir Joeron selbst die Entscheidung zurueckgenommen hatte, das habe ich bislang verschwiegen. Denn ich wollte nicht, dass Gandalfs Hass Sir Joeron ueber das Meer verfolgt. Nun, so war es gewesen. Tatsaechlich wurde Ashtyr von meiner Nachfolgerin Osondrea an die Fianna uebergeben, die dort herrschte, bis Gandalfs Armee Ashtyr dem Erdboden gleichgemacht hat. Eine Tat mehr, fuer die der Verraeter zur Rechenschaft gezogen werden muss. Waehrend ich diese Worte schreibe, marschieren unsere Truppen in Golconda (2,19) ein. Die Koenigin wird sich ergeben muessen oder fallen. Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass die Koenigin von Golconda nur eine Marionette ist -- und Gandalf hat die Region verlassen. Darum wird der Krieg mit unserem Sieg in Golconda noch nicht beendet sein. Ich werde Gandalf weiter jagen muessen. Und ich werde dabei unerbittlich sein. Ich werde ihn finden, und dann werde ich ihn vernichten. Ich bin Furudal der Nordmann! Furudal der Nordmann von den Erben des Beowulf (26) ----------------------------------------------------------------------- G A N D A L F ! Einst war ich gestrandet auf einer Insel, die noch heute den stolzen Namen "Erin" traegt. Mit Muehe und der Hilfe freundlicher Nachbarn gelang es mir, ein halbwegs ertraegliches Leben fuer mich und die "Diener Ghorrs" zu etablieren. Und eines Tages traf ich auch auf Euch... Ihr fielet damals vor allem durch Eure grossen Ohren auf - alles wolltet Ihr wissen! Zuweilen hatte man den Eindruck, dass Ihr Euch selbst gar keine Gedanken ueber diese Welt machen wolltet - so intensiv war Eure Fragerei! Bevor ich jedoch fortfahre, sollt Ihr wissen, dass Gandayar vom "Bund der Waldelfen" mir eine ausfuehrliche Botschaft schickte, in der er die Welt, seid ich sie Richtung Heimat verliess, in den duestersten Farben beschrieb. Und er erwaehnte, dass Ihr der Maler waeret! Ihr waehntet Euch ja schon immer als ein Halbgott... Jetzt aber habt Ihr den Bogen ueberspannt! Euer Geschwaetz, betreffend Ashtyr, treibt mir die Galle aus dem Leib - Ashtyr war nie Euer! Ihr waret da geduldet, nichts sonst. Und was Euer Geprahle angeht, dass nun alle Euren Bauern/Magier-Krieg kopieren - es ist duemmlich und zeugt von wenig Selbstbewusstsein! Ohne die vielen Ratschlaege, die Ihr von Euren heutigen Feinden erhieltet, waere Euer Volk wohl schon verhungert... Und was den Ursprung der Bauern/Magier-Idee anbelangt, so...ach, ich werde mich nicht auf Euer Niveau begeben - zu tief waere der Fall! Gandayar informierte mich weiter, dass Ihr die Dreistigkeit besasset, einen seiner friedlichen Wanderer mittels hunderter(!) Krieger zu schlachten. Ihr seid wahrhaft ein grosser Held! Und seid auch noch verwundert, wenn es Euch kleine Voelker mit gleicher Muenze zurueckzahlen!? Ich hoerte auch von Kaarle und seinen Erguessen. Wahrlich - Ihr habt einen Verbuendeten gefunden, der Euch gebuehrt! Ihr seid noch tiefer gefallen, als es einst anzunehmen war... Ihr amuesiert Euch ueber Eure unentschlossenen Feinde? Ihr lacht ueber deren Zaghaftigkeit? Ihr waehnt Euch schon als Herrscher dieser Welt? GUT! Doch wisset: Sir Joeron von Ghorr ist auf dem Weg! Und ich werde nicht zaudern und zagen, die Flotte, die ich mit mir fuehre, gegen Euch zu wenden! Treibt Euch weiter in den Gefilden des Waldelfenbundes herum, und ich werde Euch sehr weh tun...Ihr wisst, dass dies kein Geschwaetz ist... Und selbiges gilt, wenn Euch weiter danach zumute ist, das Andenken an die "Diener Ghorrs" mit Fuessen zu treten! Ich kenne Euch besser, als Ihr vielleicht Euch selber kennt, Gandalf. Vergesst das nie...und verschont mich damit, diese Botschaft wieder in Halbsaetze zu zerlegen, um diese dann auf Eure dilletantische Art zu kommentieren. Mein Gaehnen waere endlos... Moege die Sonne fuer immer ueber Ashtyr scheinen und ihren goldensten Strahl Atlantis schenken! Sir Joeron von Ghorr ----------------------------------------------------------------------- BEKANNTMACHUNG Um weitere Missverstaendnisse zu vermeiden, sei hiermit kundgetan, dass die ZOLLSTATIONEN der NORDMANNEN nunmehr in INFORMATIONSZENTRALEN umbenannt wurden. Weiterhin sollen sie aber der Informationsuebermittlung fuer alle Parteien dienen. Der Thing der Nordmannen ----------------------------------------------------------------------- STREIT UM OREST BEIGELEGT Der Momorlianische Bund (MB) und die Bruderschaft des Hekolat erzielten nach langen Verhandlungen eine fuer alle Seiten zufriedenstellende Einigung.=20 Der gegenw=E4rtige Pr=E4sident der Bruderschaft, Bruder Vlad und der= Sprecher des MB, Yephenas, der Hohepriester der Selune kamen nach einem fruchtbaren Briefwechsel zum Schluss, dass nur kleine Differenzen bisher eine freundschaftliche Einigung verhindert hatten. Nach dieser Erkenntnis dauerte es erstaunlich kurze Zeit, bis der Vertrag unterschriftsreif war und auch von allen Beteiligten gegengezeichnet wurde. Der Konflikt um Orest wurde urspruenglich durch die gemeinsame Nutzung der wichtigen Bergregion Orest durch die Bruderschaft des Schaedels, einem Mitglied des MB und durch die Dawi, eines Bruderschaftsmitglieds, verursacht. Man erinnere sich: in diesen noch nicht so lange vergangenen Tagen galten die Bruderschaft und der Momorlianische Bund als erbitterte Gegner. Missverst=E4ndnisse und kulturelle Unterschiede hatten damals viele Konflikte heraufbeschworen. Der MB sah sich gezwungen, alle Bruderschaftsparteien von ihrem Territorium auszuweisen. So auch die bis dahin friedlichen Dawi, die somit auf einmal von lebenswichtigen Ressourcen abgeschnitten worden waeren, da der Bund die Bergregion Orest fuer sich beanspruchte. Nun also standen sich in Orest die Ansprueche jeweils eines Mitgliedes des MB und der Bruderschaft gegenueber und es sah zuerst so aus, als ob es unmoeglich sei, diese Ansprueche ohne Blutvergiessen durchzusetzen. Gluecklicherweise haben aber die beiden direktbetroffenen Parteien nicht gleich das Schwert ergriffen und so irreparablen Schaden angerichtet. Im Gegenteil: Sie erteilten den Repraesentanten ihrer jeweiligen Buendnisse das "Mandat", nach Loesungen zu suchen, da diese als nicht unmittelbar Betroffene freier das Problem angehen konnten. So wurden nach einem zoegerlichen Anfang - man verhandelte ja mit dem "Feind" - in fruchtbaren Verhandlungen wichtige Vereinbarungen getroffen, so dass die Parteien in Orest dort die lebensnotwendigen Gueter foerdern konnten, ohne dabei die Rechte anderer zu verletzen. Foerdermengen, Begrenzungen in Steuereinnahmen sowie ein Rekrutierungsverbot wurden festgelegt. Auch der Handel und die Einreise anderer Parteien wurden in diesem Vertragswerk geregelt. Der Konflikt um Orest fuehrte mithin zu einer Annaeherung zwischen der Bruderschaft des Hekolat und dem Momorlianischen Bund. Vielleicht wird dieser "Vertrag von Orest" einmal in die Geschichte eingehen als der Grundstein, auf dem diese beiden grossen Buendnisse ihre kuenftige Zusammenarbeit aufbauten? Bruder Vlad Praesident der Bruderschaft Yephenas Sprecher des Momorlianischen Bundes ----------------------------------------------------------------------- ****************************************************************** DER MOMORLIANISCHE BUND LAESST VERLAUTEN ****************************************************************** Auf Erin und Hyarmir tobt ein Krieg, dies ist wohl schlimm genug. Nun mussten wir vor kurzem hoeren, zu welchen unmenschlichen Grausamkeiten sich der Anfuehrer einer Kriegspartei hinreissen laesst und auch noch die Frechheit besitzt, damit zu prahlen. Der Momorlianische Bund will sich aus diesem Krieg heraushalten, aber erschreckt durch das abgrundtiefe Boese in der Prahlerei des Kaarle Lappaleinen und des aufruettelnden Artikels eines/einer unbekannten Schreiber/in in der letzten Zeitung, sehen wir uns veranlasst folgendes verlauten zu lassen. Dem Kaarle Lappaleinen und seinen schwarzen Nordmaennern ist es unter Androhung des Todes versagt, unser Territorium zu betreten. Wir wollen den Kampfesmut der schwarzen Nordmaenner nicht in Frage stellen, aber solange sie nicht einen wuerdigeren Fuehrer gefunden haben, haben sie nichts bei uns zu suchen. Wir sprechen Kaarle Lappaleine jegliche Menschenwuerde ab und prangern hier oeffentlich sein Handeln an. Der Bund moechte aber auch darauf hinweisen, dass dies nur fuer Kaarle Lappaleinen und seine Mannen gilt. Jegliche andere Kriegspartei wird nach wie vor bei uns wie Gaeste behandelt, sofern sie sich auch so auffuehrt. Weiterhin werden wir keinerlei Kriegshandlungen verschiedener Kriegsparteien in unseren Regionen dulden (und sei es nur zur Gefangennahme eines Botschafters). Gezeichnet im Namen des Momorliansichen Bundes Yephenas, Hohepriester der Selune, Fuehrer der Mondbaeren Praesident des Momorlianischen Bundes ----------------------------------------------------------------------- Eintrag in der Encylopedia Atlantica. Geier, der: Zusammenfassende Bezeichnung fuer adlerartige, bis ueber ein Meter grosse, mit wenigen Ausnahmen aasfressende Greifvoegel. Gemeinsam ist den Geiern, dass ihr Kopf und ihr langer Hals meist nackt oder nur wenig befiedert sind. Weiterhin sind sie in der Regel hervorragende Segelflieger mit langen, breiten Fluegeln, deren Handschwingen im Flug weit aufgefaechert werden koennen. Als Aasbeseitiger erfuellen die Geier in der Natur eine wichtige Funktion. ----------------------------------------------------------------------- Mir ist es ganz eindeutig zu muehsam, auf saemtliche Bemerkungen Gandalfs ueber mich an dieser Stelle einzugehen. Auch denke ich, es macht die Zeitung nicht spannender, wenn ich ebenfalls seitenweise Aussagen aneinanderreihe, welche aufgrund umstaendlicher oder eigenartiger Formulierung nur schwer verstaendlich sind. Doch moechte ich hiermit erklaeren, dass - der Zusammenschluss 'Dornrose' gegen Gandalf (Haus der Forscher), Kaarle (Die Schwarzen Nordmaenner) und deren Verbuendete kaempft. - saemtliche Parteien, die sich fuer unsere Sicht der Dinge interessieren oder andere Fragen haben, sich direkt an mich wenden moegen. Dies eine persoenliche Stellungnahme. Jalena. Zusammenschluss 'Dornrose' mnaef@iiic.ethz.ch ----------------------------------------------------------------------- -- F R I S C H L U F T -- Atlantis' unabhaengiges Sprachrohr SITZT DEN FORSCHERN DIE PANIK IM NACKEN? Wer Gandalfs zahlreiche Artikel mitverfolgt, muss sich fragen: Wieso hat er es noetig, derart viele seiner kleinen Erfolge gegen die 'Geier' so minutioes herauszustreichen? Er scheint auf diese Erfolge sehr angewiesen zu sein! Hat er Angst vor der Niederlage? Der siegesreiche und selbstbewusste Feldherr beschraenkt sich auf die Erwaehnung von groesseren, entscheidenden Schlachten. (craul) AUF ZUR SCHATZSUCHE! Geruechte, Geruechte, Geruechte, ... Ein in der Seehundbucht (10,13) gestrandeter Seemann wusste einiges zu berichten: Er sei irgendwo in der Umgebung beinahe untergegangen mit seinem Schiff. Waehrend seines dreiwoechigen Ueberlebenskampfes in den Fluten habe er so etwas wie Daecher aus Gold und Silber am Meeresboden entdeckt. Offenbar die Ueberreste einer alten Siedlung am Grunde des Ozeans. Oder nur das Seemannsgarn eines chronisch Besoffenen? Versucht Euer Glueck und teilt der FRISCHLUFT mit, was Ihr gefunden habt. (ilken) -----------------------------------------------------------------------