Atlantis Zeitung im April des Jahres 3 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder Internet: alex@zool.unizh.ch http://www.geocities.com/TimesSquare/6120/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ Muroa im Februar des Jahres 3, wir Horgom der Schreiber des ZHY und Bewahrer des Konvents, haben folgendes im Namen des KONVENTS zu berichten. Nach der Ausrufung der Wahl zum Namen der Insel im Westen der Welt, wurde diese auf Bitten verschoben. Genung der Verschiebung und somit die Auszaehlung der Stimme: Teilname an der Wahl, 70% der (bis jetzt) bekannten Inselbewohner Auswertung: 70 % fuer den Huebschen Namen MUROA 10 % fuer den Heubschen Namen AMAN 10 % fuer den Heubschen Namen UDAN 10 % Enthaltung * So sei es, die Insel im (Sued) Westen der Welt soll ab sofort als MUROA bezeichnet werden. * Moege jeder diesen Namen verwenden, sollte der eine oder andere in Schriften einen Anderen namen gebrauchen, so mag er auf MUROA hinweisen, damit nicht verwirrung unter den lesern entseht. Anmerkungen zur Ueberleiferung des Names, uebergeben durch Hel, Fuehrer des Wolfshund-Clans: --- ZITAT --- Auf der Suche nach einem Namen haben meine Clan-Aeltesten und Hueter der Chronik in alten Ueberlieferungen nach einem Hinweis gesucht. Sie fanden tatsaechlich uralte Schrifttafeln, auf denen eine grobe Karte der Regionen Gourock, Stackforth und Ormgryte gezeichnet war. Diese Tafeln sind so alt, dass wir zwar noch die Buchstaben entziffern koennen, aber die Sprache so stark verfremdet ist, dass die Worte fuer uns keinen Sinn mehr ergeben. Aus einigen Linien mit Symbolen daran glauben wir zu erkennen, dass auch damals schon Handelsrouten existierten. Desweiteren steht in den Regionen, die wir heute als Gourock, Stackforth und Ormgryte kennen, in grossen Buchstaben: MUROAGE, MURON, und MUROAESTGE. Von den Tuatha de Danann habe ich erfahren, dass sie einen aehnlich lautenen Namen ebenfalls in alten Schiften fanden. Mir ist jedoch nicht ganz klar, ob es sich dabei um Regions- bezeichnungen oder um eine Bezeichnung der gesamten Insel handelt. Die Blinden Passagiere konnten mir aus ihrer muendlichen Ueberlieferung berichten, dass noch vor wenigern Generationen die Namen 'Mura' und 'Muro' beliebte Rufnamen fuer Kinder waren. Desweiteren kommt der Name Muroan in zweien ihrer Gebete vor, nicht als Gottheit - mehr als Ausruf. Wir glauben daran zu erkenne, dass ein Name aehnlich 'Muroa' schon in geraumer Vorzeit auf dieser Insel eine Rollte gespielt haben muss. Vielleicht werden sogar andere Voelker eine Vorstellung von 'Muroa' haben. --- ZIZAT ENDE --- --- Weitere Vorkomnisse (Nachrichten) --- Massensterben in Dunbeath Wir die Getreune von ZHY, hatten den schoenen Wald von Dunbaeth (11,12) im Januar des Jahres 3 erreicht und besiedelt. Mit uns bewohnte diesen Quadranten nur noch die Einheit: 99999 Lieschen Mueller (999) (Der Einheitenname wurde Geaendert) Freidlich lebten und arbeiten die von ZHY, mit den Waldbauern von Dunbeath zusammen. Karg und feucht war der Boden, kaum etwas konnte man dem Wald abgewinnen, um darauf den Ackerbau oder gar die Gewinnung von Weihrauch zu ermoeglichen. Arm konnte man die Bauern, zu seiner Zeit 4011 schon bezeichen, denn sie hatten nach Abzug aller eigenkosten nur 740 Silber als Vermoegen zur verfuegung. Macht 0,15 Silber pro Bauer. Nun, bescheidenheit hatte die Bauern der Wald gelehrt und umso dankbarer waren diese ueber die zu erwartenden Roodungen von uns, um Kostbares Ackerland zu gewinnen. Alles schien seinen gewohnten gang zu gehen, wenn, ja wenn da nicht was auch immer gesen waere. Unser abgesanter aus dieser region, der bei uns in Gourock bericht erstattete, fand sich im Februar des Jahres 3 kaum noch zurecht. Erst waren die Bauern nach abzug ihrer Kosten nahezu Pleite, nur noch ein Silber war in der ganzen Region zu finden. Aber dann der Schock, nahezu 12% (471) Bauern wurden vermisst. Niemand konnte sie finden, sie waren verschwunden uns haben Famielie und Freunde im stich gelassen. Auch ist zu bemerken, das sich der Baumbestand nicht veraendert hat. Schoen und gut sagten wir, ein Dieb, ein Monster, eine Seuche?! Wir wusten nicht was zu tun ist und wollten uns somit auch mit der Partei 99999 (wurde geandert) unterhalten ob Sie etwas gesehen hatte. Leider fanden wir die Einheit nicht und wurden verwirrt, da mann nicht ermittel konnte wohin Sie gereist war. Fakt ist, 471 Bauern sind Tot bzw. vermisst, das Land hat keinerlei Finanzielle Reserven mehr und weitere Bauern werden wohl diesen Monat dem Hungertot erliegen. Dies alles schreiben wir euch, um den Einheiten die den Wald von Dunbeath besuche, die warnung mit auf den Weg zu geben, fuer Geldreserven zu sorgen, da dieser Landstrich *pleite* ist. Weiterhin sind wir eine Aufklaerung der Ereignisse den Bauern dieser Region schuldig. Im Zuge dessen haben wir die Parteien *** und *** Angeschreiben, da die Einheit 99999 (Wurde Geaendert) wohl einer Partei gehoeren muss. Es gibt viele Moeglichkeiten, drei wollen wir nennen. 1. Eine Einheit mit 15 Mannen bewaffnet hatt mit einem Tarnungstalent >3 die Region *betrieben* 2. Ein Zaueber hatt einen veraechtlichen Zauber ausgestossen, der alles Geld vernichtet und Bauerern entfuehrt. 3. Eine Seuche ist ausgebrochen oder ein Geld und Bauern fresendes Monster treibt in den Waelden sein unwesen Wer kann den Bauern eine Logische Erklaerung fuer das massensterben geben?! --- Grundsteinlegung des 'Steinhorst'in Calpio --- Der Morgen Graute ueber den Nebel verhangenen Klippen des Regenbogen Gebirges. Stark hatte der Sturm am vergangenen Abend an den Klippen und Huetten der Arbeiter gerissen. Gewiss wolte keiner vor die Tuer, aber die Arbeiten in dieser Region duldeten keinen Aufschub. Im Wasser trieben armgrosse Hoszstuecke, Zweige und Blatwerk, als zeuigen fuer die Naturgewalten der vergangenen Nacht. Nicht nur einer hatte sein Haus im Sturm der Nacht sichern muessen, da Ihm der Sturm das Dach abgehoben hatte. Nun war alles vorbei und der Morgen graute und kuendigte einen schoeneren Morgen den je an. Aragorn, der Regionsherr dieses Gebirges sparch folgende worte zu uns in anbetracht der Ereignisse "Wenn die ersten Sonnen strahlen ueber den Bergen leuchten erhellen sie nur schwach die von Stein- und Eisenstaub vernebelten Berge. Doch zur Mitagszeit wenn die Sonne beinahe senkrecht ueber dem Grossem Berg steht, bietet sich den Beobachter ein praechtiges Farbspiel. Die Wolken aus Eisenstaub reflektieren das Tageslich in allen Farben. Rote Lichtwolken gehen in gelbe und blaue ueber ein Farbspiel das den Bergen ihren Namen gegeben hat. Calpio, das Regenbogen Gebirge." Nun, erwiederten wir treffent gesagt und Lyrisch unschrieben, besser haette es ein lautensaenger nicht treffen koenne, aber last uns nun zu Tat schreiten, last uns den Grundstein der Burg legen. Auf dem Weg zur Baustelle, wurde das eine und andere Besprochen, bis wir auf die treffende Frage nach dem Namen der Burg kamen. "Aragor, wie soll die Burg nun heisen, man kann Sie doch nict 'Die Burg am Meer' nenne, oder 'Sandburg', gebt Ihr eine treffenden Namen". Aragorn schritt in Gesdanken vorran und wand sich kurz vor seinen Arbeitern zu uns um, um uns zu den Namen zu verkuenden. " habt acht getreue und vernehmt den Namen der entstehenden Burg, 'Steinhorst' soll Sie heissen und jeder soll wie folgt von Ihr sprechen. 'Hoch oben in den steilen Klippen des Regenbogen Gebirges, Calpio, steht die Festung Steinhorst. Nur ein schmaler, aus dem Berg herrausgemeiselter Weg fuert zu den grossen Toren. Maechtig erheben sich die Mauern ueber die Region, bereit alles zu beschuetzen was ihren Schutz braucht'. Und recht hatte er, ja diesen eindruck muste man geminnen, wenn man als wanderer oder Besucher zu Land oder See, diese Bauwerk eins bewundern wuerde. Nun denn, der rest ist schnell berichtet, Das Loch fuer die Grundsteihebung war gegraben, der Met in Hoernern oder Kruegen bereitgestellt und der Stein wurde alsbald gelegt. Danach versammelte man sich in kleinen Gruppen um ueber Handel, Plaene und sonstiges zu Diskutieren. Gefeiert wurde vom einfachen Volk aber bis in die Nacht und so einige Faesser Met, die von Aragorn gespendet wurden, sind nicht mehr aufzufinden, wist ihr wo man die Faesser finden koennte? --- Die Gnome aus den Sueden --- Kurz sei berichtet, das sich eine Brieftaube aus dem sueden einfand um uns einen Nachricht der Gnome zu ueberbringen. Hoffendlich wird diese Taube eine Antwort von uns zustellen, aufdas sich die Bezeihung der beiden Inseln entwickeln kann. (Wer die Taubenadresse haben moechet soll sich an den Konvent wenden) ---------- Zeitungsende --------- Herausgeber Horgom, Schreiber des ZHY und Bewahrer des Konvents, im Jahre 3 auf Atlantis ----------------------------------------------------------------------- Muroa im Februar des Jahres 3, wir Horgom der Schreiber des ZHY und Bewahrer des Konvents, haben folgendes im Namen des KONVENTS zu berichten. Nach der Ausrufung der Wahl zum Namen der Insel im Westen der Welt, wurde diese auf Bitten verschoben. Genung der Verschiebung und somit die Auszaehlung der Stimme: Teilname an der Wahl, 70% der (bis jetzt) bekannten Inselbewohner Auswertung: 70 % fuer den Huebschen Namen MUROA 10 % fuer den Heubschen Namen AMAN 10 % fuer den Heubschen Namen UDAN 10 % Enthaltung * So sei es, die Insel im (Sued) Westen der Welt soll ab sofort als MUROA bezeichnet werden. * Moege jeder diesen Namen verwenden, sollte der eine oder andere in Schriften einen Anderen namen gebrauchen, so mag er auf MUROA hinweisen, damit nicht verwirrung unter den lesern entseht. Anmerkungen zur Ueberleiferung des Names, uebergeben durch Hel, Fuehrer des Wolfshund-Clans: --- ZITAT --- Auf der Suche nach einem Namen haben meine Clan-Aeltesten und Hueter der Chronik in alten Ueberlieferungen nach einem Hinweis gesucht. Sie fanden tatsaechlich uralte Schrifttafeln, auf denen eine grobe Karte der Regionen Gourock, Stackforth und Ormgryte gezeichnet war. Diese Tafeln sind so alt, dass wir zwar noch die Buchstaben entziffern koennen, aber die Sprache so stark verfremdet ist, dass die Worte fuer uns keinen Sinn mehr ergeben. Aus einigen Linien mit Symbolen daran glauben wir zu erkennen, dass auch damals schon Handelsrouten existierten. Desweiteren steht in den Regionen, die wir heute als Gourock, Stackforth und Ormgryte kennen, in grossen Buchstaben: MUROAGE, MURON, und MUROAESTGE. Von den Tuatha de Danann habe ich erfahren, dass sie einen aehnlich lautenen Namen ebenfalls in alten Schiften fanden. Mir ist jedoch nicht ganz klar, ob es sich dabei um Regions- bezeichnungen oder um eine Bezeichnung der gesamten Insel handelt. Die Blinden Passagiere konnten mir aus ihrer muendlichen Ueberlieferung berichten, dass noch vor wenigern Generationen die Namen 'Mura' und 'Muro' beliebte Rufnamen fuer Kinder waren. Desweiteren kommt der Name Muroan in zweien ihrer Gebete vor, nicht als Gottheit - mehr als Ausruf. Wir glauben daran zu erkenne, dass ein Name aehnlich 'Muroa' schon in geraumer Vorzeit auf dieser Insel eine Rollte gespielt haben muss. Vielleicht werden sogar andere Voelker eine Vorstellung von 'Muroa' haben. --- ZIZAT ENDE --- --- Weitere Vorkomnisse (Nachrichten) --- Massensterben in Dunbeath Wir die Getreune von ZHY, hatten den schoenen Wald von Dunbaeth (11,12) im Januar des Jahres 3 erreicht und besiedelt. Mit uns bewohnte diesen Quadranten nur noch die Einheit: 99999 Lieschen Mueller (999) (Der Einheitenname wurde Geaendert) Freidlich lebten und arbeiten die von ZHY, mit den Waldbauern von Dunbeath zusammen. Karg und feucht war der Boden, kaum etwas konnte man dem Wald abgewinnen, um darauf den Ackerbau oder gar die Gewinnung von Weihrauch zu ermoeglichen. Arm konnte man die Bauern, zu seiner Zeit 4011 schon bezeichen, denn sie hatten nach Abzug aller eigenkosten nur 740 Silber als Vermoegen zur verfuegung. Macht 0,15 Silber pro Bauer. Nun, bescheidenheit hatte die Bauern der Wald gelehrt und umso dankbarer waren diese ueber die zu erwartenden Roodungen von uns, um Kostbares Ackerland zu gewinnen. Alles schien seinen gewohnten gang zu gehen, wenn, ja wenn da nicht was auch immer gesen waere. Unser abgesanter aus dieser region, der bei uns in Gourock bericht erstattete, fand sich im Februar des Jahres 3 kaum noch zurecht. Erst waren die Bauern nach abzug ihrer Kosten nahezu Pleite, nur noch ein Silber war in der ganzen Region zu finden. Aber dann der Schock, nahezu 12% (471) Bauern wurden vermisst. Niemand konnte sie finden, sie waren verschwunden uns haben Famielie und Freunde im stich gelassen. Auch ist zu bemerken, das sich der Baumbestand nicht veraendert hat. Schoen und gut sagten wir, ein Dieb, ein Monster, eine Seuche?! Wir wusten nicht was zu tun ist und wollten uns somit auch mit der Partei 99999 (wurde geandert) unterhalten ob Sie etwas gesehen hatte. Leider fanden wir die Einheit nicht und wurden verwirrt, da mann nicht ermittel konnte wohin Sie gereist war. Fakt ist, 471 Bauern sind Tot bzw. vermisst, das Land hat keinerlei Finanzielle Reserven mehr und weitere Bauern werden wohl diesen Monat dem Hungertot erliegen. Dies alles schreiben wir euch, um den Einheiten die den Wald von Dunbeath besuche, die warnung mit auf den Weg zu geben, fuer Geldreserven zu sorgen, da dieser Landstrich *pleite* ist. Weiterhin sind wir eine Aufklaerung der Ereignisse den Bauern dieser Region schuldig. Im Zuge dessen haben wir die Parteien *** und *** Angeschreiben, da die Einheit 99999 (Wurde Geaendert) wohl einer Partei gehoeren muss. Es gibt viele Moeglichkeiten, drei wollen wir nennen. 1. Eine Einheit mit 15 Mannen bewaffnet hatt mit einem Tarnungstalent >3 die Region *betrieben* 2. Ein Zaueber hatt einen veraechtlichen Zauber ausgestossen, der alles Geld vernichtet und Bauerern entfuehrt. 3. Eine Seuche ist ausgebrochen oder ein Geld und Bauern fresendes Monster treibt in den Waelden sein unwesen Wer kann den Bauern eine Logische Erklaerung fuer das massensterben geben?! --- Grundsteinlegung des 'Steinhorst'in Calpio --- Der Morgen Graute ueber den Nebel verhangenen Klippen des Regenbogen Gebirges. Stark hatte der Sturm am vergangenen Abend an den Klippen und Huetten der Arbeiter gerissen. Gewiss wolte keiner vor die Tuer, aber die Arbeiten in dieser Region duldeten keinen Aufschub. Im Wasser trieben armgrosse Hoszstuecke, Zweige und Blatwerk, als zeuigen fuer die Naturgewalten der vergangenen Nacht. Nicht nur einer hatte sein Haus im Sturm der Nacht sichern muessen, da Ihm der Sturm das Dach abgehoben hatte. Nun war alles vorbei und der Morgen graute und kuendigte einen schoeneren Morgen den je an. Aragorn, der Regionsherr dieses Gebirges sparch folgende worte zu uns in anbetracht der Ereignisse "Wenn die ersten Sonnen strahlen ueber den Bergen leuchten erhellen sie nur schwach die von Stein- und Eisenstaub vernebelten Berge. Doch zur Mitagszeit wenn die Sonne beinahe senkrecht ueber dem Grossem Berg steht, bietet sich den Beobachter ein praechtiges Farbspiel. Die Wolken aus Eisenstaub reflektieren das Tageslich in allen Farben. Rote Lichtwolken gehen in gelbe und blaue ueber ein Farbspiel das den Bergen ihren Namen gegeben hat. Calpio, das Regenbogen Gebirge." Nun, erwiederten wir treffent gesagt und Lyrisch unschrieben, besser haette es ein lautensaenger nicht treffen koenne, aber last uns nun zu Tat schreiten, last uns den Grundstein der Burg legen. Auf dem Weg zur Baustelle, wurde das eine und andere Besprochen, bis wir auf die treffende Frage nach dem Namen der Burg kamen. "Aragor, wie soll die Burg nun heisen, man kann Sie doch nict 'Die Burg am Meer' nenne, oder 'Sandburg', gebt Ihr eine treffenden Namen". Aragorn schritt in Gesdanken vorran und wand sich kurz vor seinen Arbeitern zu uns um, um uns zu den Namen zu verkuenden. " habt acht getreue und vernehmt den Namen der entstehenden Burg, 'Steinhorst' soll Sie heissen und jeder soll wie folgt von Ihr sprechen. 'Hoch oben in den steilen Klippen des Regenbogen Gebirges, Calpio, steht die Festung Steinhorst. Nur ein schmaler, aus dem Berg herrausgemeiselter Weg fuert zu den grossen Toren. Maechtig erheben sich die Mauern ueber die Region, bereit alles zu beschuetzen was ihren Schutz braucht'. Und recht hatte er, ja diesen eindruck muste man geminnen, wenn man als wanderer oder Besucher zu Land oder See, diese Bauwerk eins bewundern wuerde. Nun denn, der rest ist schnell berichtet, Das Loch fuer die Grundsteihebung war gegraben, der Met in Hoernern oder Kruegen bereitgestellt und der Stein wurde alsbald gelegt. Danach versammelte man sich in kleinen Gruppen um ueber Handel, Plaene und sonstiges zu Diskutieren. Gefeiert wurde vom einfachen Volk aber bis in die Nacht und so einige Faesser Met, die von Aragorn gespendet wurden, sind nicht mehr aufzufinden, wist ihr wo man die Faesser finden koennte? --- Die Gnome aus den Sueden --- Kurz sei berichtet, das sich eine Brieftaube aus dem sueden einfand um uns einen Nachricht der Gnome zu ueberbringen. Hoffendlich wird diese Taube eine Antwort von uns zustellen, aufdas sich die Bezeihung der beiden Inseln entwickeln kann. (Wer die Taubenadresse haben moechet soll sich an den Konvent wenden) ---------- Zeitungsende --------- Herausgeber Horgom, Schreiber des ZHY und Bewahrer des Konvents, im Jahre 3 auf Atlantis ----------------------------------------------------------------------- HUOR ERZUERNT Baron Huor von Siegen soll sehr ungehalten auf die letzte Zeitung reagiert haben. Der Majordomo des Wachturmes der Westerniss berichtete den Bediensteten jedenfalls, dass Huor den Barbaren von West-Kooat den Teufel auf den Hals wuenschte. Nicht nur morden diese feigen Vandalen einfache Reisende, sondern sie versuchen die Schuld auch noch weit von sich zu weisen. Mord! Mord sei es gewesen. Und die Barbaren zeigten nicht die geringste Bereitschaft, Genugtuung zu leisten. Kein Wort von Blutgeld Zahlungen. Kein Wort der Auslieferung der mordenden Einheiten. Kein Zeichen von Reue. Im Gegenteil: Hetzreden, Beleidigungen und arrogantes Dummschwaetzen! Der Majordomo habe anschliessend berichtet, dass Baron Huor anschliessend eine alte Kriegsaxt von der Wand geholt habe und die grosse Tafel zusammengeschlagen habe, in der irrigen Meinung, die Tafel haette sich mit dem Prisma verbuendet. ----------------------------------------------------------------------- Krach im Caserta. Die Waldes austrocknen und die Bauern verhungen. Auch die Pferde sterben. Die Kannibalen gehen die Unterwelt zurueck. Vor sie verhungern! Die Weltseroberung ist abbestellend bis naechst Jahrhunderd. Auf jeden Fall sie sind meistens Vegetariern und essen nur Moose und Pilze. Sie waren wirklich 'Der Karneval fuer Weltfrieden' aber waren falsch zitierend. ----------------------------------------------------------------------- KENSANATA IN DER BURG DER WESTERNISS... Kensanata vergraebt seinen Kopf in den faltigen Haenden. Huor ist aufgesprungen, rot angelaufen und bruellt in blutigem Zorn durch die Halle: "WAS!? Die Verraeter verschonen!? Die Moerder begnadigen? Ich bin dagegen! Ich kann diesen Rueckzug nicht fassen!!" Kensanatas Stimme klingt muede aber bestimmt: "Setz Dich, Huor, Ritter des Ordens der Gerechtigkeit. Dies ist die Zeit um Gnade vor Recht walten zu lassen. E. Balduin ist ein Opfer der Missgunst und des Misstrauens gewesen. Wir wollen es ihm nicht veruebeln. Ein Verraeter in unserer Bruderschaft--in der Bruderschaft die Dein Orden schuetzen sollte!--saehte auf Mormolia Angst und Zorn. Er wollte alle neureichen, aufstrebenden Parteien in Mormolia ermorden lassen! Auch unser eigener Artikel in der Zeitung, den Megnmar in Lochinver schrieb, wurde falsch verstanden. Er wollte die in seiner scherzhaften Art die Bewohner Mormolias vor den Kannibalen warnen, die dort zu leben schienen. Die Bewohner Mormolias fuehlten sich allesamt bedroht. Es ist nicht verwunderlich, dass E. Balduin und seine Kumpanen deswegen versuchten, unsere Einheiten so schnell wie moeglich zu toeten. So verwerflich und uebereilt dieses Morden auch war, so wenig wollen wir dies als Grund fuer weiteres Morden nehmen. "Deswegen, setz Dich, Huor. Dies ist nicht die Zeit, um Blut mit Blut zu vergelten. Dies ist nicht die Zeit, um ueber veraengstigte Nachbarn ein Rachegericht zu eroeffnen. Ich frage Dich also nochmals: Wirst unseren Vorschlag annehmen, und akzeptieren, dass Frieden zwischen Ost und West herrschen soll, zwischen Kooat und Mormolia? Wirst Du das symbolische Blutgeld von einem hoelzernen Speer annehmen, und auf Rache verzichten? Bedenke Dein Antwort!" Huors Zaehne knirschten und seine Faeuste bebten auf der schweren Tischplatte. Schweiss tropfte auf seinen Schlaefen und glaenzte im Feuerschein des Kamins. Kensanata schwieg und wartete. Ritter Loewenherz stand weiterhin mit verschlossener Mine und verschraenkten Armen neben der Tuere. Loewenherz hatte schon heute Nachmittag den Plan der Bruderschaft befuerwortet. Huors Blick wanderten zurueck zu Kensanatas altem Gesicht. "Also gut," sagte er. "Schliessen wir Frieden mit Mormolia und unterbreiten wir ihnen den Vorschlag der Bruderschaft. Die Uebergabe eines Speeres soll reichen, um die Bluttat an unseren Leute zu suehnen." Kensanata wartete einen Moment, dann erlaubte er sich ein Laecheln. "So sei es, " verkuendete er. "Und Gott bewahre die naechste Partei, die eine unserer Einheiten ermorden laesst. Hekolats Zorn wird sie zermalmen." sagte Huor, und blickte starr in das lodernde Feuer. ----------------------------------------------------------------------- Da nun im Maerz in Bejaia, in Daingean, in Kielder und leider auch in Barika unschuldige Reisende durchaus in boeser Absicht, unter Ausnutzung der Ahnungslosigkeit der Opfer (die Taeter nannten sich "Eine Gemeinschaft von Kriegermoenchen") aus niederen Motiven angegriffen und erschlagen wurden, hat das gnomische Handelsimperium beschlossen, alle geeigneten Massnahmen zu ergreifen, die ein friedliches Miteinander wieder moeglich machen koennen. Da sind wir nun, wir armen Gnome und muessen Krieger ausbilden, wie nie zuvor. Bedauerlich. Michel 1. ----------------------------------------------------------------------- FRIEDE! Die Bruderschaft Hekolat's hat entschieden, in der Sache 'der Zwischenfall in Fanders' nicht die Waffen sprechen zu lassen. Alles, was wir erwarten, ist eine symbolische Wieder- gutmachung und ein Zeichen der Versoehnung. Dies hat mit der Uebergabe eines Speeres an Sektat's Diplomaten in der Region (-2,4) zu geschehen, und zwar im Monat Juli. Falls dies technisch bis zu diesem Monat unmoeglich sein sollte, kann man natuerlich darueber reden. Fuer die Zukunft muessen wir allerdings sicherstellen, dass sich so was nicht wiederholt. Ein Bund ist kein Bund, wenn er die eigenen Mitglieder nicht schuetzt! Daher verkuenden wir folgendes: Wer in Zukunft eine Einheit eines Mitgliedes der Bruderschaft OHNE VORWARNUNG angreift, muss mit einer sofortigen Kriegserklaerung rechnen. Diese Regelung ist sinnvoll und wiederspricht nicht der Satzung der Bruderschaft. Jemand, der ohne Vorwarnung angreift, um dann trotzdem zu verhandeln, wollte mit dem Angriff wohl nur seine diplomatische Position militaerisch verbessern. Mit einer solchen Einstellung koennen wir uns nicht einverstanden erklaeren. Dann moechte ich noch folgendes Missverstaendiss aufdecken: Viele erinnern sich vielleicht noch, wie einer unserer Brueder im Betablocker geschrieben hat, bei einer Reise nach 'West-Kooat' (=Momorlia) sei eine AKA-Ausruestung noetig (AKA=Anti-Kannibalen-Ausruestung). Dies wurde leider von vielen missverstanden und als persoenliche Beleidigung angesehen. Dabei war dies ein Hinweis auf EINE ganz bestimmte Partei, die uns in einem ihrer frueheren Leben sehr gut bekannt war, aber dann leider aus dem Spiel ausgeschieden ist, um an einer neuen Stelle mit einer neuen Einstellung das Spiel neu zu beginnen. In keinster Weise haben wir beabsichtigt, damit irgendeiner anderen Partei zu nahe zu treten. Sollte dies geschehen sein, moechten wir uns fuer dieses Missverstaendnis entschuldigen. Zusaetzlich moechten wir uns noch bei allen Parteien in Momorlia entschuldigen, welche mit der Sache nichts zu tun hatten und die von uns dann auf irgendeine Art beleidigt worden sind. Zum Schluss moechte ich noch darauf hinweisen, dass Kooat mit zwei o's geschrieben wird! Kommentare an den Schreiber dieses Artikels! Sektat (3) Vizepraesident der Bruderschaft (mschneid@iiic.ethz.ch) ----------------------------------------------------------------------- VERRAT IN DER BRUDERSCHAFT! Dank der freundlichen Unterstuetzung einer Partei, die wir hier nicht nennen wollen, der wir aber sehr dankbar sind, ist es uns gelungen, einen Verraeter in unseren Reihen zu entdecken. Es ist dies die Partei 100, die Nomaden Casertas. Es liegen einwandfreie Beweise vor, dass er versucht hat, hinter unserem Ruecken sich mit einer aggressiven Partei zu verbuenden, um alle friedlichen Parteien in seiner Region zu vernichten. Schon gleich nach seinen Eintritt in die Bruderschaft (was noch nicht lange her ist) ist er mit der gleichen Bitte an uns herangetreten, aber wir haben ihm zurueckgeschrieben, dass dies nicht unsere Art sei, und er solle sich doch friedlich einigen mit den anderen Parteien in Caserta. Dann liess er ploetzlich nichts mehr von sich verlauten, und die Gruende dafuer sind nun klar. Wir entschuldigen uns bei allen Parteien in Atlantis, muessen aber darauf hinweisen, dass diese Partei auf eigene Faust gehandelt hat. Weil wir prinzipiell jeden in die Bruderschaft aufnehmen, der mit unserer Verfassung einverstanden ist, ist es natuerlich ein leichtes fuer solche subversive Subjekte, sich bei uns einzuschleichen und den guten Ruf der Bruderschaft zu untergraben. Unser Praesident hat daher nach Sichtung aller Beweise folgendes beschlossen: Die Partei 100 (die Nomaden Casertas) wird unter Schimpf und Schande aus der Bruderschaft verstossen. Gemaess neusten Berichten will sie sich mit einem Suicid der atlantischen Gerichtsbarkeit entziehen. Wir danken nochmals allen Parteien, die uns geholfen haben, den Verrat aufzudecken. Wir freuen uns, wenn auch in Zukunft Unregelmaessigkeiten in der Bruderschaft mit der Hilfe von nicht zugehoerigen Parteien aufgedeckt werden koennen. Wendet euch dann jeweils an den aktuellen Praesidenten oder an eines der beiden Gruendungsmitglieder (Hekolat (1) und Sektat (3)). Sektat (3), Vizepraesident der Bruderschaft ----------------------------------------------------------------------- Diebe und Moerder im Osten Momorlias Uns ist zu Ohren gekommen, dass sich scheinbar ein Volk oder Voelker im Osten Momorlias gibt, welche (s) wiederholt unbewaffnete Einheiten anderer Voelker entweder beraubt (und somit dem Hungertod ueberlassen) oder angegriffen hat. Wir moechten diese Partei darum ersuchen, Kontakt mit dem Prisma aufzunehmen unter: http://www.geocities.com/timessquare/6262/index.html Wir moechten diese Partei(en) auch bitten, weitere Kundschafter oder Botschafter nicht ohne vorherige Kontaktaufnahme einfach zu ueberfallen. Dernedar, Auge des Prisma ----------------------------------------------------------------------- EIN WEITERES FAULES EI! Kurz vor Redaktionsschluss des Beta Blockers erreicht uns noch eine Mitteilung der Partei 110, der Horde der Verwirrten. Diese Partei ist schon lange Mitglied in der Bruderschaft und ist dabei immer durch Vorschlaege aufgefallen, die alles andere als demokratisch sind. Dadurch entstanden kleinere Spannungen mit dieser Partei, aber der Hoehepunkt wurde erreicht, als er sich nicht an eine Abmachung hielt betreffend einer Partei, die ihm treuhaenderisch uebergeben wurde. Er missbrauchte seine Position und transferierte einfach die Einheiten der Treuhandpartei in seine Eigene! Dies beunruhigte selbst- verstaendlicherweise einige der Bruderparteien. Ich selbst musste feststellen, dass er ploetzlich eine Region bewachte, und ich dort nicht mehr Steuern eintreiben konnte, kurz gesagt, er hat den HELFE auf mich rausgenommen. Anfragen zu diesem Thema wurden von dieser Partei FAST IMMER ignoriert. Wir standen nun kurz davor, ihm ein Ultimatum zu stellen: Entweder er rueckt die unrechtmaessig einverleibten Leute wieder raus, oder er muss mit Ausschluss und Schlimmerem rechnen. Er entschied sich nun, seine Partei und die Reste der anderen Partei sterben zu lassen. Es ist nun anzunehmen, dass er versuchen wird, die Bruderschaft Hekolats hier im Beta Blocker zu denunzieren. Er wird uns sicher mit laecherlichen Vorwuerfen ueberschuetten. Tatsache ist aber, dass fuer alle UNSERE Anschuldigungen Beweise existieren. Falls irgendeine Partei Einsicht in diese Beweise wuenscht, soll er sich bei mir melden! Sektat, von der dunklen Horde (3) ----------------------------------------------------------------------- In der letzten Ausgabe des Beta-Blockers wurde etwas von einem 'Spion der Bruderschaft Hekolats' geschrieben, der im Namen der Bruderschaft versuchen soll, schwache Parteien auszumerzen. Da sich diese Meldung auf mein Volk bezog und zu einigem Aufruhr innerhalb der Bruderschaft gefuehrt hat, moechte ich hier ein paar Dinge klarstellen, um eine Rufschaedigung der Bruderschaft Hekolats zu vermeiden: - Da mein Volk selber noch jung und schwach ist, bin ich in die Bruderschaft eingetreten. - Als ich merkte, dass der Hauptsitz der Bruderschaft viel zu weit weg von mir liegt, um Unterstuetzung zu bekommen und dass ihre politischen Ziele meinen nicht entsprachen, versuchte ich, mit meinem Volk in ein weiteres Buendnis einzutreten. - Dieser Versuch ist gescheitert, und es ist bisher zu keinerlei kriegerischen oder sonstigen Handlungen gekommen. - Es handelte sich dabei um eine reine Privatangelegenheit meines Volkes und geschah ohne die Billigung und ohne das Wissen der Bruderschaft Hekolats. Von einem 'Spion im Namen der Bruderschaft Hekolats' kann also keine Rede sein. Garad Dor von den Nomaden Casertas (100) ----------------------------------------------------------------------- Hoeret Voelker von Momorlia und vor allem von Caserta| Meine Anschuldigung in der letzten Zeitung an die Adresse der Bruderschaft von Hekolat moechte ich nicht unbewiesen lassen. Deshalb veroeffentliche ich hier ein schreiben der hinterhaeltigen Partei, dass die Voelkermorde unter dem Schutzmantel der Bruderschaft geplant hatte. Aus Diskretions- gruenden wurden alle Verweise auf den urspruenglichen Adressaten dieser Nachricht zensuriert. > >wir, die Nomaden Casertas, sind vor kurzem der ehrwuerdigen Bruderschaft > >Hekolats beifetreten. Dort haben wir erfahren, das................. > > und ......... zusammenspielen und sehr aggressiv und > >boese zu spielen. Deswegen moechte ich Euch gleich vorwarnen: > >Wir gehoeren nun der grossen Bruderschaft an, und jeder Angriff auf mein > >Volk haette schwere diplomatische Konsequenzen. Wir koennen aber gerne > >eine Interessengemeinschaft bilden. Ich finde naemlich, dass unsere > >Region sehr stark ueberbevoelkert ist und schlage vor, das wir gemeinsam > >alle unbewaffneten Parteien ausloeschen, so lange noch Zeit dazu ist. > >Das ist zwar schlechter Stil, aber in diesen harten Zeiten muss man eben > >zu harten Massnahmen greifen. Wir muessten uns nur ueber den Zeitpunkt > >des Angriffs absprechen. Bald werden wir (und ihr wahrscheinlich auch) > >ueber Speerkaempfer verfuegen. das einzige, was uns bei der > >Angriffsaktion stoeren koennte, sind die 20 Kriegermoenche in unserer > >Region. Wisst Ihr, welches Kampftalent die haben? Wir muessten > >natuerlich schon sicher sein, das wir zusammen staerker sind, als die > >Kriegermoenche und unsere Gegner. > > > >Auf gute Zusammenarbeit > > > > G'harad Dor von den Nomaden Casertas (100) Dies sollte als Beweis wohl langen und wir moechten nochmals alle auslaendischen Maechte davor warnen, solche Aktionen auf unserer Heimatinsel zu unterstuetzen. Eine etwaige Niedermetzlung schwaecherer Parteien ohne Grund und vorangegangener Aggression kann nicht hinge- nommen werden. Wiederum moechten wir darauf hinweisen, dass man dass Prisma unter: http://www.geocities.com/timessquare/6262/index.html unter callprisma.html erreichen kann. Jegliche Besucher unserer Insel sowie Voelker Momorlias, welche sich gerne mit uns in Verbindung setzen moechten oder Hilfe suchen, moechten sich doch bitte dort melden. Bandharagam, Schwert des Prisma ----------------------------------------------------------------------- Notizblaetter des Pasadena Clanes Der Maerz 3 war der aufreibendste und schwierigste Monat in der langen Geschichte der Bruderschaft Hekolats. Die gesamten Brieftaubenbestaende wurden verschliessen, nur um mehrere schwere Entscheidungen zu faellen. Bandharagams Artikel in der letzten Zeitung und die Hilfe einiger befreundeter Parteien haben uns auf die Spur eines Bruders gebracht, der tatsaechlich gegen (fast) alle Richtlinien der Bruderschaft handeln wollte. Wir haben uns von diesem 'Bruder' getrennt und wuenschen allen Parteien in Caserta eine friedliche und erfolgreiche Zukunft. Schweren Herzens haben wir uns entschieden den Moerdern von Fanders eine letzte, allerletzte Chance zu geben und bieten ihnen einen neuen Vorschlag an. Dieses Mal haben noch die friedliebenden und besonnenen Brueder ueberwogen, bei neuen Morden werden die Falken handeln. Bedenkliches wurde uns von der Halbinsel Erin (Suedhyarmir) berichtet: Eine aeltere Partei, die in noerdlichen Gefilden bisher eher unbekannt war, soll in den Regionen Roptille, Licata und Baechaoela bei umfang- reichen Diebstaehlen gegenueber jungen Parteien beobachtet worden sein. Wenn es die Parteien wuenschen, werden wir gerne versuchen uns vermittelnd einzuschalten. Auf das es nicht zum lange befuerchteten Gewaltausbruch in Suedhyarmir kommt! Uebrigens nehme natuerlich nicht ich persoenlich am grossen Turnier teil, sondern Daan Karan. Ein junger und ungestuemer Kaempfer aus dem Sueden Kooats. Hok, Bruder Kano ***********************NaNU********************************* Nachrichten aus Nork und Umgebung --- Witz des Monats in Nork Vlad Tepez jr.: Papa, ich mag nicht mitten in der nacht auf den Friedhof. Vlad Tepez: Ruhe Bub, das Fleisch wird geholt wo es am billigsten ist. --- Die Romanowa erklaerte dass die angespannte Finanzlage im Protektorat noch fuer einige Zeit andauern wuerde. Zwar betrachte sie die Ostgrenze nach dem guten Kontakt zu Lord Cadwell als festgelegt und sicher, aber im Westen wuerde wohl ein Wettrennen um Neuland und dabei allgemein Holz und Berge beginnen. Insbesondere verwies sie dabei auf Aeusserungen des=20 Hegemons von Erz und Stein auf Hyarmir, Herzog=20 LaoTeWang. Sie aeusserte sich zuversichtlich ueber die entstehenden=20 Moeglichkeiten durch die Boote der hohen Schule der=20 pragmatischen Dadaisten. Ihr Vortrag dauerte Stunden, aber lediglich diese wenigen Andeutungen waren darin enthalten. --- Claudette gefunden! Dr Strangelove der bekannte Quacksalber, Schwafler und Scharlatan meldete im letzten Monat das=20 Verschwinden seiner Vertrauten (wir berichteten).=20 Nach einer Serie von ungeklaerten Todesfaellen, wobei er=20 immer wieder heftig bestritt, dass seine Vertraute (Arachnide,=20 Latrodectus mactans venissimus) giftig sei, wurde sie heute=20 von dem humpelnden Alladin (87 Jahre) entdeckt. Alladin, auch=20 genannt "der Punchingball der Zauberer" fand sie im Staub der=20 Hauptstrasse, nachdem Vlad Tepez abgereist war.=20 Es (viel war nicht mehr zu erkennen) ist wohl unter die Hufe=20 eines Pferdes geraten. Dr Strangelove musste von mehreren Schergen gehalten werden, wobei er immer wieder kreischte "Das hat er mit Absicht getan." Wie wir erfuhren hat Vlad Tepez seine eigene Vertraute Mimi,=20 eine v=F6llig ungefaehrliche gruene Mamba, auf seine Reise=20 mitgenommen.=20 --- Die nicht angekuendigte Ankunft des Botschafters der Erben=20 des Beowulf loeste in sans Pareil einige Aufregung aus. Katharina Romanow sprach in diesem Zusammenhang von einer etwas dreisten Handlungsweise, ohne Vorwarnung eine Einheit in ein fremdes Territorium zu entsenden und meinte man koenne ja auch mal daran gehen Spione nach Canna und Gluggby zu=20 entsenden, um zu sehen wie dortigen Bewohner auf sowas=20 reagieren.=20 Allgemein demonstriere eine solche Vorgehensweise aber=20 lediglich einen Mangel an Hoeflichkeit und Respekt Etwas aus dem Tritt gebracht hat sie in ihrer Hasstirade allerdings,=20 dass eben eine solche Einladung an einen Vertreter des=20 Protektorates gegeben wurde. --- Der in der Nervenheilanstalt von Krk'kr'tch einsitzende wahnsinnige Massenmoerder und Seher Ken Augurus=20 hatte eine Eingebung, die wir in Ruecksicht auf die Geduld und die Verdauung unserer Leser gekuerzt und zensiert=20 wiedergeben: "Dunkle Wolken steigen im Osten auf, und bewaffnete Reiter werden wie Kakerlaken zum Peanut eilen. Er, er ist=20 gekommen, das Unheil hat einen Namen, die Finsternis, er=20 der dunkle Fuerst Xxx Xxxxxx " (Name von der Redaktion=20 zensiert)=20 Sein weiteres hysterische Gekreische von Schwertern, Katapulten und Boegen hat den Waffenindex an der Norker Boerse steil nach oben schnellen lassen. --- Mitteilung der Redaktion Wir wollen auf diesen Weg unser Bedauern ausdruecken, dasz in der letzten Aussgabe versehentlich der Name des Schreibers unter den "anonymen" Leserbrief eines Lesers unserere Zeitung gedruckt wurde. Es handelte es sich hierbei um ein bedauernswertes Missgeschick welches durch fortwaehrenden Alkoholkonsum in den Redaktionsraeumen ausgeloest=20 wurde. Keineswegs war geplant Dirk Durkel, den leider nicht anonymen Schreiber zu schaden. Auf diesen Weg auch unser herzliches Beileid an das Eheweib und die 11=20 minderjaehrigen Nachkommen von Dirk Durkel. --- in letzter Minute erreichten uns noch beunruhigende Mitteilungen aus einer nahegelegenen Provinz. Ueber der bisher immer als friedlich anzusehenden Provinz Ballindine breite= n sich die dunklen Wolken der Gewalt aus. Im letzten Monat tauchte ploetzlich eine bewaffnete Gruppe auf und begann unverzueglich die ortsansaessige=20 Bevoelkerung zu knechten und die Bewegungsfreiheit Aller einzuschraenken. Trotz urspruenglich freundlicher Signale dieser, von den Forschern kommandierten Gruppe, beginnen sich die Alarmzeichen zu haeufen. Sprecher des protektorates Nork haben die Situation als ernst bezeichnet un= d ueberlegen eine mobilisierung der Truppen. npa (Norkische Presse Agentur) ******************************************************************** Ehrenwerte Mitbewohner von Atlantis Dieser Artikel ist das letzte Lebenszeichen einer in den Freitod getriebenen Bruderschaftspartei der 'Bruderschaft des Hekolat'. Doch lasst euch nicht durch den Titel dieser Kriegstreiber, Mitgliedsmoerder und Scheinheiligen taeuschen. Der Wunsch der Geborgenheit und des Schutzes ist mit Sicherheit in einem jeden von uns doch truegerisch sind die Versprechen: naemlich frei nach dem Motto UND WILLST DU NICHT MEIN BRUDER SEIN DANN SCHLAG ICH DIR DIE FRESSE EIN. Erfunden - fragt der Aufmerksame Leser ? hier einige Beweise Diese Schriftrolle erhielt ich mit dieser unverbluemten kriegsdrohung am 09.Dezember im Jahre des Thor. > Ansonsten ueberlegt sich der Pasadena Clan dem Bund der Brueder den Krieg > zu erklaeren. Und das ist kein Scherz (Randar hat ja grossen Wert darauf > gelegt, dass der Bund nicht zur Bruderschaft gehoert). Dieser Heckmeck > nervt nur noch. :( > > Hok, Bruder Kano Gut das reicht noch nicht sagt der Aufmerksame Leser - Es soll noch ein wenig deutlicher dagelegt werden Gut. - Diese Schriftrolle wurde mir zugetragen am 11. Dezember im Jahre des Thor > zufriedenstellende, sprich gerechte Loesung zustandekommen, werde ich > die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Es mag sich jeder selbst denken, > was damit gemeint sein koennte. > > Christian von den Seeelfen Immer noch mehr .... ? nun gut will ich noch einen sehr deutlichen Artikel zum besten dazugeben. > - sofortiger Friedensschluss mit den Moerdern von Fanders > - Sammlung aller Truppen, um das Problem Partei 7 und Randar militaerisch > > mit Exterminaktion oder bedingungsloser Kapitulationzu loesen. > > So gegeben zu sans Pareil, Nork, Suedhyarmir > Schwester Katharina > Haus Romanow (21) Dieses sind jetzt nur einige der Schriftrollen der ?Brueder? des Hekolat Liebe Mitspieler wenn ihr einen Repraesentanten der Bruderschaft des Hekolat trefft HAUT DRAUF - Ohne vorankuendigung so wie es die Kantigen Gesellen in Fanders gemacht haben. Wenn man euch dann ein Friedensangebot macht ignoriert es - es ist nicht ernst gemeint - ACHTUNG KANTIGER GESELLE DU RENNST IN EINE FALLE. Besonderes Augenmerk solltet ihr auf so hinterlistige Gesellen wie Ali der Polinesier (Fuehrer der Parteien 79 UND 33) oder Teclis Volk Ulthuans (Partei 80) halten. Diese beiden Stinker haben sich warscheinlich zur aufgabe gemacht zwietracht in die Bruderschaft zu bringen, soll heissen wenn jemand als junge partei sich zu frueh in das aktive leben mit 'einmischt' dann verbreiten diese beiden gesellen redelsfuehrend schon die richtige stimmung die einem das Leben als junge partei richtig leicht macht. Unterstuetzung: Nein die gab es in der Bruderschaft nicht - nur einige Parteien die sich RAUSHALTEN; wenn das klima verseucht ist und sie sicher sind, dass die bruderschaft wie ein mann hinter ihnen stehen - dann mucken auch diese rum. Um diese Parteien braucht ihr euch allerdings keine gedanken mehr zu machen - ich habe mich schon gebuehrend um die Seeelfen und die der goldaeugigen Katze gekuemmert :-) man sieht sich in Valhalla. Nun moechte ich voller Stolz und erhobenen Hauptes in die moerderische Schlacht bei Stejnhejm (5,6), frueher bekannt als Gifford, Lochinver, Gnoelhaala, Aghleam, Liscannor und einige andere bekannte Orte ziehen Mjollnir - Krieghammer Des Thor Man sieht sich in Valhalla