Atlantis Zeitung im September des Jahres 2 DER BETA BLOCKER Bis jetzt nur geringfuegig zensuriert! German Atlantis If debugging is the process of removing bugs, the coding must be the process of putting them in! Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder Internet: alex@zool.unizh.ch http://www.studentaccess.com/hp/alex/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. ------------------------------------------------------------------------ Zusammenfassung fuer Atlantis im September des Jahres 2 Regionen: 972 Bewohnte Regionen: 376 Parteien: 123 Einheiten: 1653 Spielerpopulation: 5791 davon bewaffnet: 1379 Bauernpopulation: 765370 Population gesamt: 771161 Reichtum Spieler: $426387 Reichtum Bauern: $3478636 Reichtum gesamt: $3905023 0 NMRs: 72 1 NMR : 26 2 NMRs: 15 3 NMRs: 10 ------------------------------------------------------------------------ Eine schwere Seuche hat fast alle Gnome Dagorlands dahingerafft. Mit letzter Kraft schreibe ich diese Worte, als Zeugnis unserer Anwesenheit in dieser Welt. Vielleicht sieht man sich zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort wieder. Auch wenn diese das Ende der Gnome ist, so denke ich doch voller Stolz an die glorreichen Zeiten die hinter uns zurueck liegen. Grobi, Koenig der Gnome und letzter seine Volkes ----------------------------------------------------------------------- Fortsetzung des Auszugs aus dem in Vorbereitung befindlichem Reisefuehrer >>Reisen in Atlantis. Muss das denn wirklich sein?<< : " Die Gnomin hatte sich umgedreht und ging nun langsam auf ihn zu. Er versuchte moeglichst unauffaellig, die Windrichtung abzuschaetzen, und huepfte ein Stueck zur Seite, waehrend sie naeher kam. >>Rat<<, sagte sie. >>Rat, hae?<< >>Aeh, ja<<, sagte er. >>Ja. Das heisst ...<< >>Rat, hae?<< wiederholte die alte Gnomin. >>Mehr so allgemeiner Art, meinen Sie. Aber wofuer? Irgendwas mit Ihrem Leben, so was in der Art vielleicht?<< >>Ja<<, sagte er. >>So was in der Art. Damit hab ich naemlich manchmal gewisse Probleme, ehrlich gesagt.<< Mit winzigen, zuckenden Bewegungen versuchte er verzweifelt, nicht in ihre Windrichtung zu geraten. Sie ueberraschte ihn, indem sie sich ploetzlich ruckartig von ihm abwandte und auf den Weg zu ihrer Hoehle machte. >>Dann muessen Sie mir mit den Steintafeln helfen<<, sagte sie. >>Was?<<, sagte er. >>Mit den Steintafeln<<, wiederholte sie geduldig, >>Sie muessen mir helfen, sie rauszuziehen. Man kann sie nicht im Inneren der Hoehle lesen. Es ist dort zu dunkel. Ich bewahre sie bloss in der Hoehle auf, damit sie die Voegel nicht vollscheissen.<< >>Aha<<, sagte er. >>An ihrer Stelle wuerde ich vorher ein paarmal tief Luft holen<<, murmelte die alte Gnomin, waehrend sie in den duesteren Hoehleneingang hineinstapfte. Er folgte ihrem Rat. Das heisst, er hyperventilierte fast. Als er sich stark genug fuehlte, hielt er den Atem an und folgte ihr nach drinnen. Die Steintafeln lagen auf einem grossen Stapel in der Ecke der Hoehle. >>Gehen Sie noch mal draussen tief Luft holen<<, sagte die alte Gnomin. Beim Versuch, die Tafeln zu bewegen, war er knallrot angelaufen. Er nickte erleichtert. Wenn ihr das Ganze schon nicht peinlich war, dann wuerde es ihm gefaelligst auch nicht peinlich sein. Er trat ins Freie, atmete ein paarmal tief durch und kehrte dann in die Hoehle zurueck, um weiter zu wuchten und zu schieben. Er musste ziemlich haeufig rausgehen, bis endlich auch die Steintafeln draussen lagen. Die alte Gnomin zuckte die Achseln und trampelte hinueber zur Feuerstelle. Der Inhalt des darueberhaengenden Blechtopfes blubberte vor sich hin. Sie stocherte mit einem Stock darin herum. >>Wollen Sie vielleicht auch was zu Mittag?<< erkundigte sie sich. >>Danke, ich hab schon gegessen<<, sagte er. >>Wirklich nicht. Ich hab schon gegessen.<< >>Klar ham Sie das<<, sagte die alte Gnomin. Sie ruehrte mit dem Stock um. Nach einigen Minuten fischte sie einen Klumpen Irgendwas heraus, pustete, um ihn etwas abzukuehlen, und stopfte ihn sich in den Mund. Nachdenklich kaute sie eine Weile darauf herum. Dann humpelte sie langsam hinueber zu dem Haufen ziegenartiger Kadaver. Sie spuckte den Klumpen auf den Haufen, humpelte langsam zum Topf zurueck und versuchte ihn aus dem stativaehnlichen Gestell zu hieven, an dem er hing. >>Soll ich Ihnen helfen?<< sagte er und sprang hilfsbereit auf. Er eilte zu ihr. Gemeinsam loesten sie den Topf aus dem Gestell und trugen ihn unbeholfen die sanfte Boeschung hinunter, die von der Hoehle aus zu einer Reihe struppiger, knorriger Baeume hinabfuehrte, die ihrerseits eine steilwandige, aber flache Rinne abgrenzten, aus der eine komplett neue Kollektion widerwaertiger Gerueche aufstieg. >>Fertig<<, sagte die alte Gnomin. >>Ja ...<<, sagte er, obwohl er nicht wusste, wozu. >>Eins<<, sagte die alte Gnomin. >>Zwei<<, sagte sie. >>Drei<<, fuegte sie hinzu. Er begriff gerade noch rechtzeitig, was sie vorhatte. Gemeinsam schleuderten sie den Topfinhalt in die Rinne. Nach knapp zwei Stunden verschlossenen Schweigens beschloss die alte Gnomin, auf die Steintafeln zu deuten und ihn auffordernd anzusehen. >>Das waere, aeh, waere dann Ihr Rat, ja?<< sagte er, unsicher auf die eng beschriebenen Tafeln starrend. >>Nein<<, sagte die alte Dame. >>Das ist meine Lebensgeschichte. Um die Qualitaet irgendwelcher Ratschlaege, die man von irgendwem kriegt, richtig beurteilen zu koennen, muss man naemlich wissen, wie der Lebenslauf des Ratgebers aussieht. Also, beim Lesen dieser Tafeln werden Sie sehen, dass ich alle bedeutenden Entscheidungen unterstrichen habe, um sie hervorzuheben. Sind ausserdem alle in einem eigenen Verzeichnis aufgefuehrt und mit Kreuzverweisen versehen. Sehen Sie? Und ich rate Ihnen, grundsaetzlich nur Entscheidungen zu treffen, die das genaue Gegenteil von denen sind, die ich getroffen habe, weil sie dann wahrscheinlich Ihren Lebensabend ...<< Sie verstummte kurz und fuellte ihre Lungen mit Luft, um ordentlich bruellen zu koennen. >>... nicht in einer stinkenden, alten Hoehle wie der hier verbringen muessen!<< Sie schnappte sich den Tischtennisschlaeger, rollte ihren Aermel hoch, stampfte hinueber zu ihrem Haufen toter, ziegenaehnlicher Viecher, und machte sich mit neuem Schmiss und Schmackes daran, den Fliegen das Licht auszu- blasen. " D.A. ----------------------------------------------------------------------- DIEBE IN KOAT !! ================ Erneut gingen Diebe Ihrem Handwerk nach und bestahlen eine unserer Einheiten. Diesmal war es in Nephin Beg. Da nur Einheiten der Parteien "Huettern dem magischen Wald (7)" und "Gnome Dagorlands (12)" anwesend waren (soweit das unsere Spaeher erkennen konnten), lastet auf den Huettern ein schwerer Verdacht. Mit den Gnomen hatten wir bisher sehr gute nachbarschaftliche Beziehungen, so dass wir Ihnen diese schaendliche Tat nicht zutrauen. Wer in Koat Diebe gesichtet hat, sollte dieses bitte unverzueglich veroeffentlichen, damit unser Orden geeignete Gegenmassnahmen ergreifen kann !! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis einer unserer besser ausgebildetetn Spaeher die Diebe entdeckt. Und dann Gnade ihnen Gott !! Interessant ist in diesem Zusammenhang natuerlich auch, dass die "Huttern dem magischen Wald" laut Mitteilung in der letzten Zeitung neue Fuehrungspartei der von Hekolat dominierten Bruderschaft ist !! Diebe in Koat scheinen einen guten Kontakt zu dieser Bruderschaft zu haben, wie Bruder Tom vom Orden des Lichts treffend feststellte. Sollte eine unserer Einheiten erneut in Terretorien bestohlen werden, in denen Mitglieder der Bruderschaft residieren, so behalten wir uns kriegerische Massnahmen gegen diese Parteien vor. Bruder Johannes, Sprecher des Ordens des einfaeltigen Frohsinns (11) ----------------------------------------------------------------------- BERICHTE VON ELGAMETH : DER KAMPF GEGEN DIE ORKS GEHT WEITER ! Seid gegruesst, ehrwuerdige Mitbewohner von Atlantis ! Nach weiteren siegreichen Gefechten gegen die boesartigen Orks auf unserer ansonsten friedlichen Insel ist es gelungen, das weitere Ausbreiten und damit weitere Ueberfaelle auf friedliche Haendler und Reisende zu unterbinden. Wir trauern um unsere Freunde und Bekannte, die in dem Kampf um die Sicherheit unserer Insel gefallen sind und werden nicht eher ruhen, bis ihre Graeber vor jeglicher Pluenderung durch die Orks sicher sind. Wir hoffen instaendig, das Leben auf anderen Inseln ist nicht ebenso kriegerisch und wuenschen allen eine friedliche Zukunft. Wir heissen jeden Reisenden auf unserer Insel wilkommen, sofern sie/er mit friedlichen Absichten kommt. Der Ueberfall der Orks auf unschuldige Familien von einfachen Kaufleuten war ein Erlebnis, welches wir nicht wiederholen moechten. Gruss, Bruder Tom vom Orden des Lichts ----------------------------------------------------------------------- Und es begab sich, dass an einem Lagerfeuer an der Kueste einige Schiffbruechige mit Bewohnern des Landes sich trafen. Ein freundlicher blickender Mann von mittelgrosser Statur mit hellbraunen Haaren und kurzem Bart, der ein schlichtes etwas abgenutztes Wams von guter Qualitaet traegt mit einer auffallend grossen Guertelschnalle in Form eines schwarzen Katzenkopfes mit goldenen Augen,steht auf und beginnt zu erzaehlen: Ich will gern Eure Neugier nach dem Schicksal, dass uns an diese Kueste warf, stillen. So lauschet denn den Abenteuern der Windbraut, dieser schoenen und schnellen Koenigin der Meere, bis Der zu Ihr kam, Der die Freuden schweigen heisst und Der die Freundesbande zerreisst, Der die Schloesser vernichtet und die Graeber errichtet. Schlimm war der Sturm, als wolle die Welt untergehen, Turmhoch die Wellen von Schaum gekroent, doch laechelnd durch diese Hoelle die Windbraut, meine stolze und schoene Blume der tiefblauen Ebenen, auf den Kaemmen der Wogen tanzend, Sie, noch nie vom Sturm besiegt, die schnellste der flinken Falken der sieben Meere, segelte! Der Sturm peitschte in ihre schneeweissen Segel, und leichtfuessig wie eine Schneeflocke stuemte sie schneller dahin als die sagenumwobenen Rosse der Suldea! Nicht schreckte uns der Sturm, den derer hatten schon viele wir bezwungen, doch ach! Welch gar schroecklich Unheil sollte dieser Sturm, so anders als die anderen, ueber unsere Haeupter bringen. Ploetzlich Schweigen. In einem Augenblick erstarb der Sturm. Schlaff, wie leblos, hingen die Segel, weisse Leichentuecher unter drueckend blaugrauen Himmel. Das Meer, ein schwarzer Spiegel, unermessliche Geheimnisse verhuellend, wirkte wie vom Schreck erstarrt. Und dann, tief von unten brodelte es hoch, weite Kreise ziehend in die zaehe, tinteschwarze Masse, immer naeher kommend, stieg ES auf, durchbrach den schwarzen Spiegel. Das Blut gefrohr in den Adern selbst der Tapfersten Angesichts dieses Grauens! Riesige tueckische blickenden Augen leuchteten uns aus einem dreieckigen, vielfach gehoernten Schaedel an, der auf einem langen schlangengleichen Rumpf von unfassbarer Groesse sass! Lange Reihen spitzer blinkender Zaehne laechelten aus einem Maul so gross wie meine arme Windbraut! Ein Augenblick der Ewigkeit gefangen im Blick dieses Monsters. Doch dann, ein schwaches Zittern lief durch den Rumpf meines ehemals so stolzen und furchtlosen Schiffes, peitschte der Schwanz der Seeschlange heran, wirbelte uns hoch durch die Luft und zerschellte die Windbraut in den Wogen. Tagelang trieben wir auf Planken durch die See, bis wir hier an diese waldige Kueste gespuelt wurden. Nur das nackte Leben konnten wir retten, viele aber nichtmal das. Doch dieser herzliche Empfang macht uns Hoffnung, hier mit unserer Haende Arbeit eine neue Heimat aufzubauen. Und dies ist das Ende der Geschichte. Robert Gadlen, Partei 107 ----------------------------------------------------------------------- REISEFUEHRER LEICHT GEMACHT Beim Lesen der letzten Ausgabe des Beta Blockers habe ich mich zunaechst sehr amuesiert, als ich den aktuellen Auszug aus dem Reisefuehrer "Reisen in Atlantis. Muss das denn wirklich sein?" zu lesen begann. Spaetestens ab der Mitte des Textes habe ich jedoch immer mehr gestutzt, fortwaehrend hatte ich ein Gefuehl des Wiedererkennens. Sofort durch- stoeberte ich meine umfangreiche Bibliothek auf der Suche nach zwei ganz bestimmten Buechern. Bei dem einen handelt es sich um ein einige Jahre altes Werk mit dem Titel "Mostly Harmless", welches von einem gewissen Douglas Adams verfasst wurde. Leider ist es in einer fremden Sprache geschrieben, von der ich hier auf Atlantis noch nie gehoert hatte; wahrscheinlich ist sie unterdessen ausgestorben. Gluecklicherweise besitze ich jedoch das zweite Buch. Gluecklicher- weise deshalb, weil jenes dieselbe Geschichte unter dem Titel "Einmal Rupert und zurueck" in der uns verstaendlichen Sprache wieder- gibt. Anscheinend besitzt die Autorin bzw. der Autor des Reisefuehrers dasselbe Buch, denn von Seite 106 bis 108 in "Einmal Rupert und zurueck" steht Wort fuer Wort dasselbe geschrieben wie im veroeffentlichten Artikel. Mit dieser Erkenntnis wirkt bereits die erste Zeile des Reisefuehrers aeusserst ironisch: "Ein weiterer Auszug aus dem in Vorbereitung befindlichen Reisefuehrer..." Man muss sich naemlich fragen, wieviel Vorbereitung denn wohl wirklich noetig ist; abgesehen vom muehseligen abschreiben der betreffenden Text- stellen. Auch die Nachrichten der Juenger des Blauen Mondes sollten unter diesem neuen Gesichtspunkt revidiert werden: "Satyrischer Reisefuehrer - beliebt - bekannt - kopiert". Doch den Juengern kann man diesbezueglich nichts vorwerfen, denn sie haben ihre Nachrichten zeitgleich mit dem erwaehnten Artikel ver- oeffentlicht. Doch zu befuerchten ist, dass sich der Autor oder die Autorin schon frueher anderer schriftstellerischer Erguesse bedient hat. Mein Lob an den Verfasser / die Verfasserin fuer den Aufwand, der betrieben wird, gleichzeitig verbunden mit der Bitte, seine / ihre Zeit und Energie doch in etwas eigenes zu investieren oder sich die Arbeit zu erleichtern und zu verkuerzen, indem nur noch die Buch- titel und die Seitenzahlen veroeffentlicht werden, sodass die Leserschaft die betreffenden Textstellen selber nachlesen kann. Jalena. ----------------------------------------------------------------------- DAS UNABHAENGIGE KONZIL VON HYARMIR NEUE MITGLIEDER SIND WILLKOMMEN Im letzten Beta Blocker hat Furudal der Nordmann ein weiteres Mal die Insel Hyarmir beschrieben und dabei auch ueber das Konzil informiert. Hiermit moechte ich nachtraeglich darauf aufmerksam machen, dass neue Mitglieder nach wie vor herzlich willkommen sind im Unabhaengigen Konzil von Hyarmir. Eine Mitgliedschaft koennte fuer Parteien, die neu auf Atlantis angekommen sind besonders nuetzlich sein, denn sie wuerden von unseren mehr als ein- jaehrigen Erfahrungen hier besonders profitieren. Interessierte Parteien wenden sich bitte an Furudal oder an die Unterzeichnende. Ausserdem sind wir sehr an Kontakten mit anderen Buendnissen zwecks gegenseitigem Erfahrungs- und Informationsaustausch interessiert. Fuer das Unabhaengige Konzil von Hyarmir Jalena. ------------------------------------------------------------------------ NACHRICHTEN DER JUENGER DES BLAUEN MONDES (1) --------------------------------------------- KAPALAKIKO-POLYNESIER Nachdem wir nun uns einen Monat lang mit den Polynesiern beschaeftigt haben, ist zweifelsfrei erwiesen, dass die genannten Personen *keine* Spione aus West-Kooat sind. Im gegenteil, dieses froehliche Volk wurde, wie schon so viele vor ihnen, hier in Kooat an Land gespuehlt, mit nichts weiter als ein paar Silbermuenzen und einer alten Kiste voller Dokumente. Der Erfahrungsaustausch hat soeben erst begonnen, doch die ersten Kontakte versprechen eine froehliche und friedliche Zukunft mit unseren neuen Nachbarn in Kooat. SCHNAPS-BRENNER IN SIEGEN Das rasch um sich greifende Elend in Siegen hat dazu gefuehrt, dass einige der Bauern mit dem Brennen von Schnaps begonnen haben. Leider ist das Feuerwasser dieser Bauern aber besonders gefaehrlich: Bis jetzt sind schon 11 starke Maenner an dem Getraenk erblindet. Die Garnison Huors, in ihrem Bemuehen, trotz sinkender Einnahmen fuer Ruhe und Ordnung zu sorgen, sieht sich dem steigenden Chaos wehrlos ausgeliefert und hat sich in ihren Wachturm zurueckgezogen.